- INTERNET sueddeutsche: Was wir von den Pionieren des Netzes lernen können: Meist leben sie noch, die Pharaonen, Feldherren und da Vincis der digitalen Welt, denn deren Geschichte ist noch jung. Es ist zum Beispiel erst 25 Jahre her, dass der Physiker Tim Berners-Lee am Genfer Forschungszentrum Cern am 6. August 1991 die erste Seite des World Wide Web ins Internet stellte. Das war der Moment, in dem sich das bis dahin schwer durchschaubare Internet der Menschheit öffnete. Die Folgen sind bekannt. Das World Wide Web hat Industrien erschüttert, Demokratieprozesse angestoßen und die Art und Weise, wie sich Menschen bilden, vergnügen und miteinander umgehen, für immer verändert.
- APP theguardian: Syrian refugees design app for navigating German bureaucracy: Viele Geflüchtete müssen sich in Deutschland mit einer enormen Bürokratie auseinandersetzen. Was selbst für viele langjährig in Deutschland lebende Bürger ein Problem ist, ist für Asylsuchende besonders schwierig. Das haben sich auch Munzer Khattab und Ghaith Zamrik gedacht und haben die App Bureaucrazy entwickelt. Diese App soll Flüchtlingen dabei helfen, die richtigen Formulare zu finden und diese richtig auszufüllen.
- ANDROID Giga: Deutsches Startup will transparentes Smartphone bauen: Das deutsche Startup phonest soll in den nächsten Tagen ein transparentes Smartphone vorstellen und möchte der Konkurrenz damit ordentlich Druck machen. Derzeit gibt es allerdings leider noch keine Angaben bezüglich des Preises oder welche Spezifikationen das Gerät aufweisen wird. Am 11. August um 18 Uhr soll dann aber der Vorhang fallen und die wichtigsten Informationen werden bekanntgegeben. Ab diesem Zeitpunkt kann das transparente Smartphone dann auch vorbestellt werden.
- AIRBNB faz: Airbnb ist jetzt 30 Milliarden Dollar wert: Das Wohnungsvermittlungsportal Airbnb hat seinen Wert innerhalb von drei Jahren verdreifacht, das Unternehmen ist inzwischen rund 30 Milliarden Dollar wert. Grund dafür ist eine abgeschlossene Finanzierungsrunde über 850 Millionen Dollar. Das geht aus Dokumenten hervor, die Airbnb Ende Juli in Delaware eingereicht hat und die der Finanzagentur Bloomberg vorliegen.
- POLITIK welt: Minister fordert deutsche Sprache in sozialen Netzwerken: Puh, da haben wir ja nochmal „Glück“ gehabt: Der Verbraucherschutzminister Peter Hauk fordert nämlich, dass zukünftig alle Migranten nur noch die deutsche Sprache in sozialen Netzwerken verwenden. Denn „Was öffentlich zu lesen ist, das sollte auf Deutsch zu lesen sein“, erklärt der Minister. Da, wie wir ja alle wissen, die urdeutschen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. großen Wert darauf legen, die deutsche Sprache zu „pushen“ (pardon für dieses Fremdwort), sollten wir lieber auf Hauk hören und uns an die Umstellung gewöhnen….oder auch nicht!
war bis 2018 Content Manger bei den Netzpiloten. Davor studierte er Medientechnik an der Hochschule Mittweida. Schon vor Beginn seines Studiums interessierte er sich für Onlinemedien im Web 2.0 und begeistert sich außerdem für´s mountainbiken, Playstation-Games und gute Musik. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.
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