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KI heise: Automatische Gesprächsanalysen sollen Arbeit von Call-Centern verbessern: In einigen Call-Centern bekommen Mitarbeiter bei Kundengesprächen Hinweise von Software, die die Art ihrer Dialoge analysiert. Angeboten wird solche Software auch von Cogito, einem Unternehmen aus Boston. Die Kundenzufriedenheit soll sich durch ihren Einsatz um 28 Prozent erhöht haben. Recherchen von Cogito haben gezeigt, dass Call-Center ihre Mitarbeiter nicht abschaffen wollen, aber daran interessiert sind, ihre Arbeitsweise zu verbessern.
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GOOGLE googlewatchblog: Viele kleine Verbesserungen: Chrome for Android 56 wird ausgerollt:Eine Woche nachdem Chrome 56 für Windows, Mac und Linux erschienen ist, wird die aktuelle Version nun auch für Android ausgerollt. Aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Plattformen bekommt dieser Browser immer einige andere Updates als die Desktop-Version. Der Browser bekommt vor allem einige Verknüpfungen mit denen sich Alltags-Aufgaben schneller erledigen lassen.
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APPLE golem: Firmware-Update für Apples Airpods: Apple hat ein Firmware-Update für die Airpods bereitgestellt, das bei verbundenem iPhone oder iPad automatisch auf die Bluetooth-Ohrhörer aufgespielt wird. In den Einstellungen des iOS-Geräts kann der Nutzer die Version kontrollieren. Vorher nannte Apple diese 3.3.1, nach dem Update wird die Version als 3.5.1 ausgewiesen. Welche Fehler sie behebt, ist bisher nicht bekannt.
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TELEKOM golem: Kunde wartet seit einem Jahr auf FTTH der Telekom: Ein Anwohner eines Neubaugebiets im Allgäu, wo die Deutsche Telekom Fiber To The Home (FTTH) anbietet, wartet seit rund einem Jahr auf seinen Anschluss. Wegen einer laufenden Klage äußert sich das Unternehmen nicht zu dem Fall. „Da dieser inzwischen einen Rechtsanwalt eingeschaltet hat, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir ihnen dazu keine Auskunft geben können“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl.
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GITLAB t3n: Gitlab löscht versehentlich 300 Gigabyte – und bekommt dann Probleme mit dem Backup: Ein Administrator von Gitlab löschte ein vermeintlich leeres Verzeichnis von den Servern des Anbieters. Nach Abbruch des Löschvorgangs sind von den ursprünglichen 310 Gigabyte an Daten nur noch 4,5 Gigabyte übrig. Um sich abzusichern, hat das Startup daher gleich fünf Backup-Mechanismen am Start. Das ist für die betroffenen Gitlab-Kunden allerdings kein echter Trost, denn wie sich herausstellt, haben alle fünf versagt.