Hier mal noch ein gesonderter Linktipp zum Blog von Bruno Kramm. Herr Kramm hat sich tatsächlich mal die Mühe gemacht, jedem „Urheber“ der 100 Köpfe aus der Handelsblatt-Depesche zu antworten. Außerdem gibt er einen Einblick in die Vorgeschichte dieser Kampagne.
„Bevor man sich im Detail mit der propagandistischen Großinquisition des Handelsblattes „Kreative hört die Signale“ und „Mein Kopf gehört mir“ auseinander setzen kann, muss man die Vorgeschichte beleuchten, aus welcher die Initiative zu dieser und noch vielen folgenden Beiträgen hervorging und die Fehlinformationen bewusst in Kauf nehmend, einsetzt.“
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Schlagwörter: 100 Köpfe, Handelsblatt, Kamp, Urheber