„Kommerzialisierungs-Bedürfnis“

Remo Uherek, der Mann hinter dem umstrittenen trigami unterstellt (einem Teil) der Blogosphäre im Interview mit medienhandbuch.deein gewisses Kommerzialisierungs-Bedürfnis“ und erläutert Vorteile, Beispiele und seine Reaktion auf die Kritik.
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ist Journalist und Berufsblogger. Blogger ist Gigold bereits seit den letzten Dezembertagen des Jahres 2000, seit 2005 verdient er sein Geld mit Blogs und arbeitete u.a. für BMW, Auto.de und die Leipziger Messe. Selbst bloggt Gigold unter medienrauschen.de über Medienthemen. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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1 comment

  1. Danke für den Hinweis auf das Interview.

    Kommerzielisierungs-Bedürfnis trifft irgendwie den Kern.

    Schriftstellern, Musikern usf. wirft man auch nicht vor, sie verdienten Geld für ihr Kunstschaffen, im Gegenteil – man freut sich größtenteils für sie, denn nur so können sie sich voll auf ihre Kunst konzentrieren, so sie denn ihre Kosten über ihr Handwerk decken können.

    Ähnliches gilt auch für den Broterwerb usf. im allgemeinen, nur wollen das viele ideologisch verbrämte Blogger nicht wahrhaben.

    Zahlt sich ein Server von selbst? Ein flotter Server, (re-) finanziert durch Werbung und dergleichen kommt jedem zugute, sowohl Blogger als auch Leser.

    Geld zu verdienen ist nichts Schlechtes, im Gegenteil.

    Letztlich ist es jedem selbst überlassen, was er/sie mit seinem/ihrem Blog macht. Alleine die Option zu haben, Geld damit zu machen als auch wieviel oder auch nicht, ist eine schöne Sache.

    Trigami etwa hat teils derart geniale Angebote im Programm, daß es wirklich viel Spaß macht, die Rezensionen zu schreiben. Auf so manchen mir unbekannten Service bin ich hierdurch erst aufmerksam geworden.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende,

    René/ProbloggerWorld.de

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