Community mit 3000 Nutzern zu verschenken
Du hast kreative Ideen und möchtest diese umsetzen? Den Spielplatz Internet findest du interessant und du möchtest selbst mitmachen? Dann schreib uns eine kurze Mail an info@mumate.com Betreff „Community zu verschenken“ und stell dich vor. Keine Sorge – Du musst keinen Roman schreiben oder deinen Lebenslauf anhängen. Wir wollen nur in 2-3 Sätzen hören wer du bist, warum du mumate gerne weiterführen möchtest und was du aus mumate machen möchtest. Wenn du Schüler oder Student bist, ist das natürlich kein Hindernis. Es kommt nur darauf an, dass du Engagement und Motivation mitbringst, dann kann dir mumate.com schon bald gehören – und das ganz umsonst.
Was ist mumate.com?
mumate ist eine Community, die helfen soll, deinen kreativen Lifestyle dorthin zu bringen wo er sein soll: Bei den Menschen! Du bist Musiker, Künstler, Maler, Fotograf, schreibst gerne Gedichte oder bist einfach ein innovativer Mensch? Melde dich an und teile dich mit. Natürlich kannst du dich auch als nichtaktiver Kreativling anmelden, dem Ganzen zusehen und neue Kontakte knüpfen. Musiker können vollständige oder halbfertige Songs online stellen und sich andere mumates zur Unterstützung suchen, die ihrem Lied den letzten Schliff verpassen sollen. Jeder, der grafisch tätig ist, kann sich in der Art-Gallery ausleben und den Schrifstellern ist der Lyric Blog mit all den bekannten Blogfunktionen gewidmet. Auch wenn du weder musizierst noch schreibst: Dein Lifestyle gehört auf mumate.com
(Die Texte sind von den mumate-Machern. Etwaige Schreibfehler bitte dort monieren.)
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4 comments
Da werden echt die Nutzerdaten von 3.000 Leuten verschenkt?
Ich hoffe, die wissen das auch… Find ich ein wenig befremdlich, ehrlich gesagt.
Es ist überhaupt nicht „befremdlich“, dass Nutzerdaten bei der Übernahme eines Projektes durch einen neuen Betreiber selbstverständlich „mitgehen“. Denn anders wäre ja ein Weiterbetrieb gar nicht möglich! Als Community-Mitglied gebe ich ja nicht einer Person meine Daten, sondern einem Projekt – um im Sinne der Nutzung dadurch Benefits zu haben.
Ich finde es immer wieder deprimierend, wie oberflächlich und feindselig manche Leute denken: Hauptsache, es gibt irgendwas zu mäkeln und vorzuwerfen, auch wenn’s noch so an den Haaren herbei gezogen ist!
Ich kann die Befürchtungen von Matias durchaus nachvollziehen, aber mit einer vernünftigen due dilligence müsste das in den Griff zu kriegen sein, oder? Man kann ja auch bei solch geldlosen Geschäftsübergängen einfache Richtlinien als Vertragsgrundlagen realisieren.