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MICROSOFT golem: Microsoft tritt gegen Slack an: Microsoft Teams soll dem Messaging-Dienst Slack Konkurrenz machen. Die Software arbeitet ähnlich wie die der Mitbewerber von Atlassian oder Slack mit einem Chat, der in beliebig viele Räume unterteilt werden kann. Die Chats lassen sich durchsuchen, archivieren und mit zusätzlichen Daten anreichern, die allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Auch die Integration weiterer Dienste ist möglich. Emojis und Memes gibt es ebenfalls.
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YOUTUBE googlewatchblog: YouTube Red: Nur wenige Nutzer sind bereit, für YouTubes Abo-Modell zu zahlen: Über viele Jahre hat YouTube zur Monetarisierung der eigenen Plattform rein auf Werbung gesetzt und hat dadurch nicht nur riesige Umsätze eingefahren, sondern hat dadurch auch die Grundlage zur Finanzierung des Lebensunterhalts von tausenden YouTube-Stars gelegt. Seit dem vergangenen Jahr kam zusätzlich noch das Angebot YouTube Red dazu, mit dem man die Nutzer zur Kasse bitten möchte – doch dieses kommt laut neuesten Zahlen überhaupt nicht an. Mit YouTube Red bietet Google gegen eine monatliche Gebühr von 9,99 Dollar den Power-Nutzern der eigenen Plattform einige Vorteile: Als erstes sind die Videos danach komplett werbefrei und so entfällt die lästige Wartezeit bis zum Ende der Werbung. Außerdem können Videos heruntergeladen und später auch Offline angesehen werden – allerdings nur innerhalb der App. Als drittes können Videos auch im Hintergrund und ohne aktive App abgespielt werden. Und viertens – fast das wichtigste – ist das Play Music Abo auch noch mit enthalten.
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SKYPE heise: Belgien: 30.000 Euro Strafe für Skype wegen mangelnder Überwachungshilfe: Der Microsoft-Tochter Skype wurde jetzt von einem belgischen Gericht eine Geldbuße in Höhe von 30.000 Euro auferlegt. Das Verfahren lief seit 2012 und Grund dafür war die laut Anklägern nicht ausreichende Unterstützung von Strafverfolgern bei der Überwachung Verdächtiger. Lediglich Verbindungsdaten wurden übermittelt, nicht aber Inhalte. Der Internet-Telefonie Anbieter äußerte sich dazu, dass sie sowohl den Datenschutz der Nutzer als auch die rechtlichen Vorgaben des jeweiligen Landes berücksichtigen müssten.
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UBER t3n: Uber gestaltet App übersichtlicher, fügt neue Funktionen hinzu: Ubers App wurde durch das Hinzufügen von neuen Diensten zunehmend unübersichtlicher. Immer wieder fragten sich Nutzer, ob sie UberBlack, UberX oder UberPool bestellen wollen. Laut Uber wollten sie bei ihrem Start vor sieben Jahren eine einfache App auf den Markt bringen, um jetzt mit den vielen neuen Angeboten besser umzugehen, haben sie sich in diesem Jahr für ein komplettes Redesign der App entschieden. Die neue App wird in den nächsten Wochen weltweit für alle Nutzer verfügbar sein, sowohl iOS- als auch Android-Nutzer können das Update laden. Uber ist heute bereits in mehr als 450 Städten aktiv.
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LINKEDIN digitaltrends: LinkedIn now tells you how much you should be earning, in exchange for your salary info: Das soziale Netzwerk LinkedIn gibt jetzt bekannt, dass Arbeitnehmer in Erfahrung bringen können, welches Gehalt in ihrer Branche und gemäß ihrer Berufserfahrung durchschnittlich gezahlt werden sollte. Das sogenannte Tool LinkedIn Salary wird es Nutzern möglich machen die idealle Stelle nach bestbezahltem Standort und Boni herauszufiltern. Bevor man diesen Dienst allerdings nutzen kann, muss das bisherige Gehalt angegeben werden. Zum Launch ist LinkedIn Salary zunächst in den USA, Kanada und Großbritannien verfügbar.