Trigami nimmt jetzt in seinem eigenen Blog Stellung zu den Vorwürfen im Zusammenhang mit einem Werbekunden:
„Es ist nicht die Aufgabe von trigami, Kunden zu überprüfen. Wenn ein Kunde trigami nutzen möchte, soll er das tun können. Wir verstehen uns nicht als (ethische) Prüfinstanz. Würden wir uns als Prüfinstanz sehen, würde das heißen, dass alle auftraggebenden Kunden von uns explizit gutgeheißen und als problemlos eingestuft wären. Es ist für uns weder möglich noch wirtschaftlich zu jedem Kunden eine ausführliche ´Due Diligence´ durchzuführen.“
Ob sich Trigami tatsächlich so leicht aus der Affäre ziehen kann, darf allerdings bezweifelt werden. Mehr im Trigami-Blog.
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