Ende Januar fand an der Universität Liechtenstein die Abschlusspräsentation eines virtuellen Seminars statt, dass digitale Innovationen untersuchte. // von Tobias Schwarz
Insgesamt 4 Monate lang, haben an 7 Universitäten mehr als 71 Studierende aus 21 Nationen an 15 Ideen gearbeitet, wie ein Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte. Darüber informiert die Universität Liechtenstein in einer Pressemitteilung, da auch 19 Studierende des 3. Semesters im Masterstudiengang IT & Business Process Management an dem Seminar teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Smart Phones, Internet of Things, Voice Recognition, Google Glasses, Gamification, Augmented Reality und Big Data Analytics unsere Welt verändern und wie Organisationen davon profitieren können. Die Studierenden arbeiteten über vier Monate in virtuellen Teams zusammen und nutzten selbst innovative Kollaborationswerkzeuge, wie Skype, Google Hangout, Adobe Connect oder auch konventionelle E-Mails und soziale Netzwerke und trafen sich Ende Januar zur Abschlusspräsentation das erste Mal persönlich – in Liechtenstein. Die interessanten Ergebnisse des Seminars können hier gefunden werden.
Image by Universität Liechtenstein
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Schlagwörter: Arbeit, digitalisierung, Forschung, Innovation, Lehre, Liechtenstein, ShortRead