Diese Einsicht hat sich längst bewährt: Wenn Konsumenten mitmachen dürfen, können Herstellungsprozesse optimiert und Produkte deren Wünschen besser angepasst werden.
Das Problem quält viele Marken und Hersteller: trotz aufwändiger Marktforschung erweist sich letztlich erst nach Markeinführung eines Produktes, ob und vor allem wie es bei den Kunden ankommt. Ein mitunter teures Glückspiel für beide Seiten. Mit Smarter Commerce-Lösungen von IBM haben die Endkunden Mitspracherecht beim Entwicklungsprozess – Und die Praxis zeigt: die Erfolgschancen einzelner Produkte steigen!
Einige namhafte Motorradhersteller setzen schon erfolgreich auf Smarter Commerce-Lösungen. Wie im Video zu sehen ist, können Konsumenten ihr eigenes Zweirad kreieren. Sie gestalten so ihre persönliche Traummaschine aktiv mit. Das stärkt die Bindung des Käufers an seine Maschine und ihren Hersteller und Spaß macht es auch! Darüber hinaus gewinnen mit Smarter Commerce die Unternehmen wichtige Erkenntnisse, die für ihre Produktionsstätten enorm von Vorteil sein können. Sogar innovative Kunden-Ideen lassen sich auf diese Weise schnell ausprobieren. Langwieriges Entwickeln und Testen der klassischen Neuproduktionen verkürzt sich signifikant. Der individualisierte Ansatz der eins-zu-eins-Umsetzung animiert derzeit viele Marken und Hersteller und verspricht Erfolg.
IBM zeigt im vierten und letzten Teil der Smarter Commerce-Serie, wie Konsumenten schon bei der Entwicklung aktiviert werden können. Weitere Informationen erhaltet ihr bei IBM, Smarter Commerce und selbstverständlich bei uns. Teil 1 – Clever shoppen mit Smarter Commerce, Teil 2 – Einkauf, Teil 3 – Verkauf.
Teaser- und Artikelbilder sind von IBM .
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