Sponsored Post: Smarter Commerce – Einkauf

Wie die Rübe zum Zucker wird. Ein geeignetes Management verhilft Unternehmen zu qualitativ hochwertigen Produkten.

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Eine gut strukturierte und transparente Lieferkette ist nicht der einzige wichtige Aspekt um wirtschaftlich gut zu agieren. Ein enger Austausch mit Lieferanten und Partnern verhilft Firmen und Unternehmen flexibel zu handeln. Smarter Commerce bietet genau das, was Anbietern und deren Kunden in Zukunft helfen soll. Eine innovative IT.

Viele Unternehmen haben damit zu kämpfen, dass die Ware liegen bleibt. Gerade in der Lebensmittelindustrie ist eine optimale Planung wichtig, damit frische Erzeugnisse an den Kunden gelangen und ebenfalls noch genug für die Nachfrage übrig ist. Gleichzeitig soll eine Produktion nur so viel einfahren, dass Lagerbestände nicht überfüllt werden, sondern schlank und übersichtlich bleiben. Denn verdorbene oder ungenügende Ware will schließlich niemand. Ein Teufelskreis.

Darum bietet IBM mit Smarter Commerce eine ideale Lösung. Durch diese hochflexible Technik gelingt einem Unternehmen eine bessere Koordinierung. Daten werden in kürzester Zeit verarbeitet und es wird somit möglich sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vorgehensweisen könnten somit ideal geplant werden.

 Im folgenden Video zeigt IBM spielerisch, wie Smarter Commerce – Einkauf funktioniert:

 

Smarter Commerce kurz erklärt:

Jeder ist heutzutage online. Ob unterwegs mit dem Smartphone oder bequem von zu Hause aus. Das Einkaufsverhalten hat sich dahingegen entwickelt, dass vieles nur noch mit einem Klick eingekauft wird. Nun möchte der Kunde zeitgleich ständig über jeden Schritt informiert werden.

Der einfachste Weg ist es alle Kanäle zu verbinden. Vom Unternehmen, über den Vertrieb, bis hin zur Lieferung an den Kunden. Mit Smarter Commerce werden alle diese Kanäle miteinander verknüpft. Der Kunde steht im Mittelpunkt und alles beginnt mit und bei ihm. Zusätzlich werden Unternehmen mit ihren Geschäftspartnern vernetzt und einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Kundenanforderungen können nun besser vorhergesehen und geplant werden. Ein optimales Management ist damit vorprogrammiert.

Weitere Informationen findet ihr bei Twitter, Facebook und Google+. Den ersten Teil zu Smarter Commerce findet ihr selbstverständlich auch bei den Netzpiloten.


Teaser- und Artikelbild ist von IBM.


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