Die Welt ist laut und bunt. Gott sei Dank. Und sie wird mit jedem Künstler bunter. Auch das Schaffen kreativer Freiräume gewinnt an Wichtigkeit. Doch was ist, wenn man damit sein Leben bestreiten will?
Dann sollte man eine langfristige Förderung anstreben. Was als kleiner Support begonnen hat, kann im Idealfall ein langfristiger Kooperationspartner werden. Jeder sollte einen Platz und eine Gelegenheit bekommen, um sein oder ihr Talent der Welt zu zeigen. Da war doch noch was. Das WWW. Jeder weiß, dass man um das Internet als Referenz nicht mehr herum kommt. Kein Wunder denn im Netz erreicht man jederzeit alle überall, sogar diejenigen, die man gar nicht erreichen wollte. Das ist für junge Talente und echte Künstler zunächst das Beste was ihnen passieren kann, aber andererseits ist es kein besonders einfacher Weg. Denn das Business wird nicht leichter, wie man in den letzten Jahren beobachten konnte. Zu einem guten Portfolio als Tänzer, Skater, BMXer, klassischer Sportler, Musiker oder Maler gehören heutzutage nun mal Referenzen aus dem Netz. Doch um überhaupt erst mal an diesen Punkt zu gelangen, benötigt man einen Sponsor. Klar, kann man es auch ohne schaffen. Aber wer jung und talentiert ist, sollte sich die Chance, einen geeigneten Mäzen zu finden, nicht entgehen lassen…
Man muss einfach nur überzeugend sein. Es gibt viele Unternehmen, die junge Menschen bei ihren Vorhaben unterstützen und sich kulturell engagieren, um jemandem eine Richtung zu geben und um sich selbst in gutem Licht erscheinen zu lassen. Wobei man auch schon bei dem hauptsächlichen Vorteil für das Unternehmen wäre; der Image-Verbesserung. Denn durch ein gezieltes Sponsoring kann es sein Produkt besser an den Mann bringen und fördert gleichzeitig ein aufstrebendes Talent. Das nutzt beiden Seiten. Natürlich sollten Künstler und Unternehmen eine gemeinsame Basis haben. Wenn man sich beispielsweise Boarder in gesponserten Sneaker oder Surfer in gestellten Shorts anschaut, wird klar, dass diese häufig von Unternehmen ausgestattet werden, die etwas mit diesem Sport gemeinsam haben, wie die Herstellung des entsprechenden Materials oder der Bekleidung. Wer ein bestimmtes Talent hat muss sich den passenden Sponsor ins Boot holen. Und mal ehrlich, wenn die Wirtschaft die Kultur einer Stadt nicht unterstützt, dann wäre das nicht nur armselig, sondern auch destruktiv. Und damit die Förderung des Talents nicht zu einseitig ausfällt, kann die Firma den Künstler als Werbefläche nutzen, um Ihre Marke präsenter zu machen und um Ihr Image zu verbessern.
Wer also jung, dynamisch und kreativ ist, sucht sich einen Sponsor. Ein gutes Beispiel dafür ist die DefShop KG. Das Berliner Unternehmen ist immer auf der Suche nach Talenten. Gesponsert werden dort alle Künstler die musikalisch oder sportlich begabt sind. Social Media Kontakte sollte man nie unterschätzen. Hier werden ganze Tanzgruppen mit DNGRS-Hosen ausgestattet. Dieses noch relative junge, Unternehmen bietet Klamotten aus den Bereichen Hip Hop, Street und Fashion. Wer da nicht nachfragt, lässt sich eine gute Möglichkeit für diverse Kooperationsprojekte entgehen. Aber auch anderswo finden sich viele Unternehmen, die Talente unterstützen. Man muss an sich glauben und sich so auf dem freien Markt beweisen, um zu bestehen. Also: Authentisch bleiben und Kontakte knüpfen!
Autorin: Nicole Schirmer
Photo: DefShop
Profil der Firma: DefShop ist Europas größter Online-Shop für Hip Hop- und Streetwear. Das Motto des Shops lautet „Got Skillz. Got Style.“ und der Name ist Programm. Denn hier bekommt man Klamotten von den neuesten und angesagtesten Marken nicht nur preisgünstig, sondern mit Tiefpreisgarantie. Von Adidas bis Boxfresh und DNGRS, bei DefShop findet man einfach alles, was das Style-Herz begehrt.
Artikel per E-Mail verschicken
Schlagwörter: advertorial, DefShop, Sponsor, sponsoring, Streetwear
3 comments
Genau! Eine Win-Win-Situation für beide, den Künstler und das unterstützende Unternehmen. Das hat auch uns zu unserem Projekt bewogen. Und es macht eben auch Spass, jungen, neuen Talenten auf den Weg zu helfen.
Man muss halt wirklich aufpassen, dass man sich nicht mit dem „Teufel“ einlässt. Viele Unternehmen sponsoren nur, wenn „abgeliefert“ wird. Das kann dann schon für Druck sorgen, der dem kreativen Flow schadet. Und am schlimmsten sind Unternehmen die den kreativen Flow steuern wollen und dem Künstler in die Arbeit greifen. Ist das alles nicht gegeben, ist es natürlich super wenn Unternehmen auch ihre gesellschaftliche Pflicht erfüllen und ein Teil ihrer Gewinne wieder zurück fließen lassen.
Da hast du recht. Man hört wirklich sehr oft davon, dass die Unternehmen zwar junge Talente entdecken und fördern, aber leider oft aus einer Win-Win-Situation für beide nur eine Win-Situation für das Unternehmen wird. Aus diesem Grund binden wir unsere gesponserten Künstler auch unter keinen Umständen vertraglich an uns, denn eine vertragliche Bindung würde die küntlerische Freiheit der jungen Talente nur unnötig einschränken. Talente und Kunst sollten eben immer frei bleiben und deshalb sollten Newcomer-Talente auch unbedingt aufpassen, bevor sie sich vertraglich an ein Unternehmen binden.