Die Nürnberger Kommunikationsagentur Flutlicht befragte im Februar 2007 etwa 1.700 Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum zu Relevanz und Einfluss des Web 2.0.
Resonanz bekam die Agentur von 170 Journalisten, die auf die gestellten Fragen antworteten. Die Auswertung gibt es nun zum Download (PDF).
Rund zwei Drittel der Befragten geben an, kein „aktiver Blogger“ zu sein. Ein ähnlich hoher Anteil sieht sich jedoch regelmäßig in der Blogosphäre um – vor allem als Inspirations- und Informationsquelle für die tägliche Arbeit.
Rund 86 Prozent der befragten Pressevertreter sehen Blogs nicht als echte Konkurrenz zur eigenen Berichterstattung. Jedoch spüren bereits 42 Prozent der Redakteure einen starken Einfluss auf den Journalismus generell sowie auf ihre Leserschaft.
Mehr dazu bei Jörg Petermann und Klaus Eck.
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