Nicole Simon hat sich Gedanken gemacht: Für viele neue Web 2.0-Services benötigt man in der Startphase eine Einladung, um den Service testen zu können. Bereits registierte Nutzer verfügen über ein gewisses Kontingent an Einladungen, mit denen sie ihre Freunde für den Service begeistern sollen.
Der bekannteste Anbieter, bei dem dieses Verfahren zwei Jahre lang für einen konstanten Hype sorgte war Googles GMail-Service, für den in der Anfangszeit die Einladungen sogar bei eBay versteigert wurden.
Da sich meist immer die gleichen Personen zusammenfinden, um sich Einladungen untereinander zuzuschanzen, lädt Simon Interessierte nun zu einem „Einladungstausch“ ein.
Wie genau dies geht, steht bei Nicole Simon. Die Idee ist simpel und erlaubt es jedem Interessierten einen neuen Service testen zu können.
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Schlagwörter: einladung, web2.0