In unseren Lesetipps geht es heute um Apple WWDC 2013, einen Tweet und seine Geschichte im Fall Mollath, einen BEsuch bei Giovanni di Lorenzo, wie das Urheberrecht Blinde von Inhalten aussperren soll und die Neuerungen auf Google+. Ergänzungen erwünscht.
- neuerdings.com: Kritik an Apples Entwicklerkonferenz WWDC 2013: Apple hat heute Abend in San Francisco bei der Eröffnung der eigenen Entwicklerkonferenz WWDC 2013 neue MacBooks Air, einen neuen Desktop-Mac, sowie neue Versionen der Betriebssysteme OS X und iOS vorgestellt. Doch bei all dem Licht, dass von Apples Event ausgeht, erkennt Jürgen Vielmehr auch die Schattenseite: die kaum verbesserten MacBooks und die neue iTunes-Erweiterung Radio enttäuschen.
- G! gutjahrs blog: Nach Mollath-Tweet: Besuch von der Polizei: Ursula Gresser twittert, dass man auf einer öffentlichen Veranstaltung die bayerische Justizministerin Beate Merk doch einmal zum Fall Mollath befragen könnte und bekommt sofort Besuch von der Polizei. Richard Gutjahr erzählt die Geschichte und den merkwürdigen Verlauf seiner Recherche.
- Zentralprojektion: „Man kann Online nicht für alles verantwortlich machen“: Letzte Woche nahm Nina Galla an einem Hamburger PR Stammtisch teil, auf dem sie sich u.a. mit Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur von „Die Zeit“, unterhalten konnte und einen interessanten Einblick in das Verlagshaus und seine Vorstellungen von der digitalisierten Zukunft bekam.
- iRights.info: Harte Kämpfe um Ausnahmeregelungen für Blinde: Niemand will sich offen als Gegner des besseren Zugangs für Blinde zur Welt der Bücher „outen”. Dennoch wehren sich die US-Filmindustrie und andere Rechteinhaber mit Händen und Füßen gegen die Einführung entsprechender Ausnahmeregelungen, wie Monika Ermert auf iRights.info erklärt.
- Pavni Diwanji: Update des Dashboard vereinfacht die Online-Verwaltung: Die Stärke von Google+ ist die Vernetzung mit allen anderen Google-Diensten. In einem Post kündigt Pavni Diwanji jetzt an, dass das Dashboard des sozialen Netzwerk ein Update bekommen hat und nun besonders für Geschäftskunden interessanter ist, die alle Google-Diensten für ihr Unternehmen zentral von Google+ aus steuern können.
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