Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.
- STARTUPS City AE .M.: Startups schaffen neue Jobs mitten in der britischen Wirtschaftskrise: Großbritanien steckt in einer wirtschaftlichen Krise, in der jedoch trotzdem Startups gedeihen. Unternehmen aus dem Technologiebereich wachsen derzeit bis zu 50 mal schneller als die britische Wirtschaft und erweisen sich somit in Zeiten wirtschaftlicher Not als eine Quelle für neue Arbeitsplätze.
- BLUETOOTH netzwertig.com: Das unerwartete Comeback von Bluetooth: Lange Zeit galt Bluetooth als Übertragungsstandard ohne Zukunft. Doch heute ist es relevanter denn je und wird von immer mehr Internetanbietern und Herstellern unterstützt. Martin Weigert über die Renaissance eines Datenübertragungsstandard.
- PR-BLOG Zalando: TechBlog ermöglicht Blick in den Maschinenraum: Ausnahmsweise mal kein einzelner Artikel als Lesetipp, sondern ein ganzes Blog. Unter dem Untertitel „The Most Fashionable Tech Company“ hat Zalando ein Blog gestartet, dass einen Blick in den „Maschinenraum“ des Unternehmens erlaubt. Ein spannendes Projekt des Berliner Startups, dass ein positives Beispiel für die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens sein könnte, denn nicht nur was, sondern auch wie ist interessant.E
- DROSSELKOM Pottblog: Sind doch auch Bestandskunden der Telekom von der Drosselung betroffen?: Der Pottblog-BloggeJens Matheuszik hat nach dem Antwortschreiben der Telekom an den Bundeswirtschaftsminister Rösler ernsthafte Zweifel, ob von den die Netzneutralität verletzenden Plänen zur Drosselung der Kunden, nicht doch auch Bestandskunden betroffen sein werden und nicht, wie die Telekom behauptet, nur Neukunden, die ab dem 2. Mai 2013 Verträge abschließen.
- GOOGLE GLASSES MIT Technology Review: Warum unser Körper kein Teil des Interface sein sollte: Google Glasses wird ein Gamechanger sein, da gibt es keinen Zweifel mehr. Auch uns hat das Gadget bei unserem Treffen mit Robert Scoble begeistert. Doch ein tragbarer Computer wirft Fragen auf, die wir als Gesellschaft noch nicht beantwortet haben. Wollen wir, dass unser menschlicher Körper Teil des Interfaces wird? Tech-Journalist John Pavlus meint nicht, aber lest selbst.
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