Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.
- GOOGLE Fastcolabs.com: Wie unser Smartphone uns beim Einkauf beeinflusst: Beim Einkauf erweist sich das Smartphone als nützlicher kleiner Helfer, der einem die Einkaufsliste in Erinnerung bringt, einem erklärt was ein unbekanntes Produkt für Zusatzstoffe enthält oder welche Beilage zu einem Cordon Bleu passt. Google, dass mit Online-Werbung groß geworden ist, versucht nun zu lernen, wie unser Einkauf mit dem Smartphone für die Werbung und die Beeinflussung von Kaufentscheidungen genutzt werden kann.
- KULTURELLES ERBE Berliner Gazette: Erhalt unseres audiovisuellen Erbes: Die Politik nimmt die Notwendigkeit wahr, der Digitalisierung der Bildarchive entgegen zu wirken. Es geht darum, den Zugang zum Bild- und Tonmaterial zu erleichtern und die Archivierung auf langer Zeit zu gewährleisten. Welche Kriterien sind hierfür wichtig? Der Filmwissenschaftler Jürgen Keiper kommentiert in der Berliner Gazette den Weg von der analogen zur digitalen Archivierung.
- TUMBLR Tumblr-Mitarbeiter: Mehr Werbung in der eigenen Timeline: Vor einem Jahr begann Tumblr gesponserte Posts in den Timelines seiner Nutzer anzuzeigen. In einem Blogposting feiern die Mitarbeiter diesen Geburtstag und schreiben, dass diese im Tumblr-Radar angezeigte Werbung bisher über 10 Millionen Mal als Favoriten markiert und gerebloggt wurde. Ab sofort werden gesponserte Einträge in den Dashboards aller Nutzer erscheinen und genau wie in der mobilen App werden „ganz harmonisch“ unter die Einträge aus den Blogs gemischt werden.
- NETZNEUTRALITÄT heute.de: Rösler gegen eigenes Gesetz für Netzneutralität: Als der Protest los ging, schrieb Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler einen Brief an die Telekom, indem er grundsätzlich die Sorgen der Drosselkom-Gegner teilte. Doch jetzt stellt sich Rösler gegen die erfolgreiche Petition, die die gesetzliche Festschreibung der Netzneutralität in Deutschland fordert und verweist darauf, dass die Rechtsverordnung von 2012 ausreichend ist. Den Kritikern der Telekom geht das nicht weit genug.
- ARBEIT 2.0 Chip Online: Die digitale Arbeitswelt: Wie kein anderer gesellschaftlicher Bereich hat sich die Arbeitswelt durch die Digitalisierung verändert. Schon sehr früh entstanden im Internet neue Plattformen für Freelancer, um sich Aufträge zu sichern oder ihre Dienste anzubieten. Seitdem immer mehr Arbeit ins Internet ausgelagert und cloudbasiert erledigt werden kann, hat dieser Prozess verstärkt zugenommen. Doch was bedeutet es, wenn unserer Arbeitswelt immer digitaler wird?
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