In unseren Lesetipps geht es um Apple Pay, eine Partnerschaft zwischen Uber und Spotify, Axel Springer und das Leistungsschutzrecht, Facebook at Work und den Bundesnachrichtendienst. Ergänzungen erwünscht.
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APPLE PAY New York Times: Apple Pay Gives Glimpse of Mainstream Appeal for Mobile Payments: Vor drei Wochen ist Apples mobiler Bezahldienst Apple Pay gestartet. Nun gibt es erste Zahlen, die zeigen, dass Apple Pay und andere mobile Bezahldienste auf den Weg in den Mainstream sind. So konnten zahlreiche Handelsketten und andere Anbieter von Apple Pay in den USA eine deutliche Steigerung erkennen. Bis der Dienst jedoch endgültig im Mainstream angekommen ist, dürften noch einige Jahre vergehen, schätzen Experten.
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UBER CNET: Uber and Spotify set to announce partnership?: Wie es scheint, planen Uber und Spotify eine Partnerschaft, bei der die Kunden von Uber unterwegs ihre Playlists des Streamingdienstes weiterhören können. Dafür sollen die beiden Unternehmen ein System entwickelt haben, bei dem die Kunden einfach nur in ein Fahrzeug von Uber einsteigen müssen, wo dann automatisch das gerade gespielte Lied weitergespielt wird. Wie diese Technologie funktionieren soll, ist noch nicht bekannt, doch planen die beiden Unternehmen wohl zeitnah eine gemeinsame Vorstellung der Partnerschaft.
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LEISTUNGSSCHUTZRECHT Online Marketing Rockstars: So streitet ein Springer-Mitarbeiter mit Döpfner über das Leistungsschutzrecht: Sebastian Ginter, Entwickler bei einer Tochter von Axel Springer, hat sich per Mail an den Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner gewandt und diesem mitgeteilt, dass er sich schäme für Axel Springer zu arbeiten. Grund hierfür sei, dass Springer mit dem Durchsetzen des Leistungsschutzrechtes versuche, allseits gültige Wirtschaftsprinzipien auf den Kopf zu stellen. Döpfner antwortet auf diese Vorwürfe erstaunlich souverän und ein reger Dialog zwischen den beiden entspinnt. Online Marketing Rockstars hat diesen Mail-Wechsel dokumentiert.
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FACEBOOK FAZ: Neues Firmenprodukt geplant: Facebook will das Büro erobern: Facebook möchte Xing und LinkedIn Konkurrenz machen, denn das soziale Netzwerk will nun auch in der Arbeitswelt deutlich mehr Präsenz zeigen. „Facebook at work“ soll dafür die Möglichkeit bieten mit Kollegen zu chatten, professionelle Kontakte zu erwerben und gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Damit möchte das Unternehmen aus dem Silicon Valley gleichzeitig auch einen Angriff auf Cloud- und Softwaredienset wie Google Drive oder Microsoft Office starten.
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BUNDESNACHRICHTENDIENST Golem: IMHO: Die Anarchos vom BND: Wie im NSA-Untersuchungsausschuss deutlich wurde, scheint der BND eine eigene Rechsauffassung zu haben. Beispielsweise vertritt der Bundesnachrichtendienst die Auffassung, dass im Weltraum gar keine Gesetze gelten und dies ein rechtsfreier Raum sei. Dazu haben laut dem BND Funktionsträger keinen Anspruch auf die Grundrechte. Warum dies rechtlich aber nicht stimmt, hat Golem anhand von insgesamt drei Beispielen deutlich gemacht und damit eine Diskussion angestoßen.
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Schlagwörter: Apple Pay, Axel Springer, BND, facebook, leistungsschutzrecht, Lesetipp, linklotse, Linktipp, spotify, Uber