Factorio ist eines dieser Steam-Phänomene, die einen überraschen. 2016 gestartet, erfreut es sich seitdem ungebrochener Beliebtheit. 97% positive Rezensionen auf Steam und konstant steigende Spielerzahlen sprechen für sich. Mit Space Age ist über 8 Jahre nach Early Access-Start und 4 Jahre nach Release der erste DLC für den Steam-Hit entschieden. Doch lohnt sich Factorio 2024 überhaupt noch?
Mit über 100.000 zeitgleichen Spielern verzeichnet der Indie-Titel mit dem DLC-Release zumindest ein neues eindeutiges Allzeit-Hoch. Auch ich habe mich erstmals nach über 6 Jahren wieder in das Spiel gestürzt. Damals hatte ich nur an der Oberfläche gekratzt. Jetzt will ich es nochmal wissen und habe mich todesmutig in einen der Aufbauspiele gestürzt.
Worum geht es in Factorio überhaupt?
Stellt euch vor, ihr wäret durch ein Unglück auf einem fremden Planeten ohne menschlichem Leben gestrandet. Dieser hat zudem auch noch ein paar unfreundliche Lebensformen. Also nichts wie weg hier! Um das zu erreichen müssen wir aber eine Rakete bauen. So einfach ist das Spiel erklärt!
Allerdings baut sich eine Rakete schlecht von Hand. Wir sind allerdings mit der Ingenieurskunst vertraut und bauen uns dafür einfach eine Fabrik. Nur zu Beginn müssen wir noch erste Ressourcen selbst per Hand abbauen, um im ersten Schmelzofen aus Erz Metallplatten herzustellen. Wenig später haben wir damit unsere ersten befeuerten Erdbohrer gebaut. Wir müssen nur händisch dafür sorgen, dass diese mit Brennstoff gefüllt werden und dass die gewonnenen Rohstoffe im Schmelzofen landen.
Doch auch das ist nicht lange nötig. Durch Dampf erzeugen wir Strom, betreiben elektrische Greifer, Erzförderer und Fließbänder und bringen Metalle und Brennstoffe zu den Schmelzöfen. An Montagestationen produzieren wir daraus weitere Materialien und Produkte. Doch auch wenn wir alles automatisieren gibt es allerhand zu tun. Unser Ziel ist schließlich die Rakete und dafür muss die Fabrik immer weiter wachsen.
Die Komplexität der Automatisierung
Eigentlich klingt Automatisierung nach Vereinfachung. Mit der Automatisierung der Prozesse beginnt in Factorio der Spielspaß allerdings erst so richtig. Mit den immer neuen und größeren Produktionsketten steigt nämlich vor allem die logistische Herausforderung sämtliche Verbraucher mit ihren nötigen Materialien zu versorgen.
Wie bekomme ich Rohstoff X zu Verbraucher Y? Mit zunehmender Fabrikgröße muss die Zulieferung zusätzlich in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Die anfänglichen Ressourcen gehen relativ schnell zu Neige und bieten allein auch nicht genug Abbaufläche um den immer größeren Bedarf zu befriedigen. Wir müssen weiter außerhalb Rohstoffe erschließen und diese zur Fabrik befördern.
Egal wie viel Platz man sich lässt, irgendwann wächst die Fabrik dann doch aus ihren anfänglichen Grenzen hinaus. Wenn sich ein Produktionsschritt an einer Stelle nicht mehr erweitern lässt, muss man entweder umliegende Bereiche woanders hin verlagern oder für die selbe Produktion woanders einen neuen Bereich anfangen. Noch schwieriger wird es, wenn die Fließbänder an ihre Grenzen stoßen und man irgendwie die Hauptversorgungslinien verstärken muss.
Klingt die Lösung solcher logistischen Probleme nach Spaß, lohnt sich Factorio garantiert für euch.
So kann ein Spielverlauf übrigens bei erfahrenen Spielern ausschauen:
Von Bussen, Zügen und Pasta
Bei der Lösung dieser Herausforderungen gibt es viele Wege. Im Internet werdet ihr schnell auf Begriffe wie Spaghetti, Mainbus oder City Blocks treffen. Dahinter verbergen sich verschiedene Designphilosophien.
Spaghetti ist die Urform der Problemlösung: Man hat ein Problem und versucht es mit dem was man schon hat irgendwie zu lösen. Ein paar Rohstoffe irgendwo aus einer Versorgungslinie abzwacken und wenn die voll ist irgendwie durch das bereits existierende Gewusel von Fließbändern eine neue Versorgungslinie erstellen. Auch wenn Factorio-Profis sich fast schon persönlich von solchen Chaos-Fabriken angegriffen fühlen, sind gerade diese wilden Konstrukte eigentlich am spannendsten anzuschauen. Nicht ohne Grund sind im Hauptmenü eher Szenen solcher Fabriken zu sehen.
Eine beliebte Art eine Fabrik zu bauen ist über einen sogenannten Main-Bus. Das ist eine große Hauptversorgungslinie, über die riesige Mengen der wichtigsten Teile transportiert werden. Dieser Mainbus ist am besten schon von Beginn an etwas großzügig mit mehreren parallelen Fließbänder für die wichtigsten Ressourcen zu planen, damit man später nicht durch Zwangsräumung Platz schaffen muss. Von dieser Versorgungslinie zweigen dann sämtliche Produktionsanlagen ab. Der Nachteil einer solche Bauart ist, dass die Fabrik eher in die Länge wächst.
Und dann sind da noch die Züge. Ein gutes Zugnetzwerk ist zunächst wertvoll für den Transport aus entfernten Außenposten. Innerhalb der Hauptfabrik erlaubt es aber auch höheren Durchsatz und mehr Flexibilität, weil Schienen besser von verschiedenen Rohstoffen genutzt werden können. Da auch die Züge sich automatisieren lassen, sind sie ideal um die Fabrik etwas modularer zu gestalten. City Blocks sind eine sehr ausgeprägte Form der Zugnutzung, bei der in sehr genormten und von Zügen umschlossenen Blöcken gebaut wird. Da wir auch Blueprints erstellen können und Roboter diese später selbstständig umsetzen können, lässt sich eine solche Fabrik sehr einfach modular erweitern.
Achtung: Bissig!
Hört sich das nicht alles an einem zwar komplexen aber fast schon zen-artigen Spiel an, in dem man einfach immer weiter seine Fabrik aufbaut? Das kann jedoch schnell vorbei sein, wenn man die optionalen Beißer nicht aus- oder zumindest friedlich schaltet.
Bei den Beißern handelt es sich um eine heimische Lebensform, die es auf den Standard-Einstellungen so gar nicht mag, wenn ein Außerirdischer ihren Planeten mit seiner Fabrik verpestet. Sie greifen an, wenn ihr euch nähert oder aber auch, wenn eure Verschmutzungswolke sie erreicht. Der Einfachheit halber greifen sie bevorzugt militärische Gebäude an, was die Verteidigung einer größeren Fabrik etwas erleichtert.
Ein interessanter Kniff: Spielzeit, Verschmutzung, aber auch zerstörte Beißernester sind Faktoren, durch die sich auch diese wilden Kreaturen stetig weiterentwickeln. Auch entstehen immer wieder neue Nester außerhalb eurer Fabrik. Ihr könnt sehr aggressiv vorgehen und alle Nester zerstören, die auch nur in der Nähe eurer Fabrik entstehen oder ihr nehmt gelegentliche Angriffe in Kauf, die ihr mit Verteidigungsanlagen abwehren könnt. Ein weiterer Anreiz die Nester stehen zu lassen ist, dass diese einiges an Verschmutzung schlucken und ihr damit die Ausbreitung eurer Verschmutzung etwas reduzieren könnt.
Zwar lassen sich die Beißer ausschalten oder friedlich schalten (ihr müsst sie dann aber immernoch selbst angreifen, wenn ihr expandieren wollt), aber ich empfehle euch, sie drin zu lassen. Über die Einstellungen beim Start des Spiels gibt es auch einige Stellschrauben ihre Bedrohlichkeit größer oder kleiner zu machen. Bei meinem Spiel führte es jedenfalls dazu, dass ich angefangen habe von Dampf auf platzhungrige und zunächst sehr teuren Solarstrom umzustellen, um meinen Verschmutzungsradius zu reduzieren.
Der Spieler als Figur
Auch wenn Factorio im Prinzip ein Aufbauspiel ist, bewegen wir uns mit dem gebruchlandeten Raumfahrer durch das Spiel. Das bedeutet wir können nicht mal eben von einem Punkt der Karte zum nächsten springen, sondern müssen uns erst dort hin bewegen. Das macht sich auch spielerisch deutlich bemerkbar.
Man kann viele Dinge auch mit seiner Figur herstellen. Je komplexer die Gegenstände sind und je mehr Zwischenschritte vorher nötig sind, desto länger dauert das allerdings. Das zwingt uns sanft immer mehr Crafting in die Automatisierung abzugeben. Dass wir zum erforschen neuer Technologien Wissenschaftspakete herstellen müssen, hilft dabei aber ebenso. Mauern waren etwas, das ich zunächst noch selbst hergestellt habe. Als diese jedoch Teil eines Wissenschaftspaketes wurden, musste ich zwangsweise auch diese herstellen.
Die Spielfigur bedeutet aber auch nicht, dass wir überall zugleich sein können. Das gilt vor allem wenn wir Rohstoffe von weiter außen erschließen und dabei auch selbst die besagten Beißer vertreiben müssen. Dafür gibt es natürlich ein ganzes Arsenal an Ausrüstung. Verschiedene Waffen, Fahrzeuge und Rüstungen helfen uns im Kampf, aber wir können später unsere Rüstung auch mit Upgrades auf einem Grid ausstatten, die uns selbst zu einer kleinen Energieeinheit machen inklusive einem tragbaren Roboterhangar.
Wir können aber auch in unserer Fabrik selbst ein Roboternetzwerk aufbauen, dass uns bei der Warenverteilung hilft und größere Bauprojekte selbstständig umsetzt. Das hilft uns trotz der Steuerung einer einzigen Figur die Fabrik in immer größeren Dimensionen wachsen zu lassen. Denkt bloß daran die Energieversorgung entsprechend auszubauen – Roboter sind hungrig.
Spürbare Erfolge
Für mich lohnt sich Factorio schon für die Art und Weise, wie es für Erfolgserlebnisse sorgt. Als ich beispielsweise die Ölproduktion begann, war ich zuerst ein bisschen demotiviert. Öl war die erste Ressource, die ich von etwas weiter weg heranschaffen musste und überhaupt drohte das zusätzliche Handling von Flüssigkeiten meine heile Fließband-Welt auf den Kopf zu stellen. Umso größer dann das Erfolgserlebnis als die ersten Plastikstifte und Batterien aus den Chemiefabriken kamen.
Das Layout für die Produktion war zwar zunächst noch unbeholfen, aber je mehr man baut, desto besser wird man. Man lernt welche Stoffe für anderen Produktionen benötigt werden und kann so immer effektiver bauen. Außerdem geht mit der Zeit alles deutlich schneller und routinierter von der Hand.
So ist es mit fast allen Herausforderungen im Spiel: Der erste Dopaminschub kommt, wenn man sie erstmals bewältigt und dann nochmal wenn man realisiert, dass man sie mittlerweile einfach aus dem Handgelenk schüttelt. Ich mag es einfach, wenn man den Fortschritt nicht nur in einem Level-Up oder in Punkten gesagt bekommt, sondern in dem sieht, was man erschaffen hat. Irgendwann geht man plötzlich durch eine Gigafabrik, die selbst Tesla neidisch werden lässt und sogar das ursprüngliche Ziel der Rakete wird nur zu einem weiteren Schritt von etwas noch größerem.
Etwas Erfahrung in ähnlichen Spielen hilft natürlich. Die Signal-Blöcke und ihre Visualisierung sind etwa sehr ähnlich zu Workers & Resources. Das hat mir bei den ersten Zugverbindungen gewaltig geholfen. Aber es gibt nützliche Tutorials zu fast jedem Aspekt des Spiels. Macht euch auf eine ganze Menge Aha-Momente gefasst.
Welcome to the Space Age
Den jüngsten Steam-Erfolg hat Factorio seinem erste DLC zu verdanken. Vor allem lohnt sich Factorio Space Age für erfahrene Spieler, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind. Die neuen Inhalte kommen nämlich vor allem in Form von 4 neuen Planeten, die ihr bebauen und ihrer Ressourcen berauben dürft. Jeder Planet bringt dabei neben einer echt schönen Optik auch ganz neue Herausforderungen und Technologien mit sich. Auf dem Planeten Fulgora wird die Produktion sogar komplett auf links gedreht und ihr müsst den Schrott der Ruinen einer längst vergangenen Zivilisation auf seine Bestandteile runter recyclen.
Doch selbst der Weg zu den neuen Planeten ist eine neue Gameplay-Ebene, da ihr für die Reise eine große Weltraum-Plattform baut. Dabei handelt es sich gewissermaßen um eine fliegende Fabrik. Auf dieser produziert ihr nicht nur notwendige zur Selbstversorgung während der Reise, sondern verarbeitet auch Asteroiden, deren größere Vertreter auch eine Gefahr für die Plattform sind. Später dienen diese Plattformen auch als interplanetare Frachter.
Factorio hat mit Space Age eigentlich seinen eigenen Nachfolger als DLC herausgebracht. Plötzlich haben wir mehrere Sessions ähnlich eines Anno 1800, nur mit dem Unterschied, dass jede Session als ein eigenes Factorio-Szenario durchgehen kann.
Auch wenn ein Großteil der Features erst im ursprünglichen Lategame greift, hat der DLC auch ein paar Krumen für das ganze Spiel dabei. So gibt es einige Komfortfunktionen, wie etwa verbesserte Informationen zum Produktions-Output, die auch Neulingen das planen benötigter Maschinen für einzelne Schritte vereinfacht. Für Zugfans gibt es außerdem erhöhte Gleise, die den Zugverkehr noch flexibler machen. Davon abgesehen werten die über den Produktionsanlagen laufenden Gleise die Optik noch einmal gewaltig auf.
Insgesamt lohnt sich Factorio Space Age aber erst so richtig, wenn für euch der erste Raketenstart mehr oder weniger eine Fingerübung ist und euch nach anderen Herausforderungen als die bloße Produktion von Wissenschaft in einer Megabase ist.
Fazit: Factorio lohnt sich 2024 mehr denn je mit Space Age
Factorio hat nicht ohne Grund ein eigenes Subgenre geschaffen, zu dem auch andere beliebte Spiele wie Satisfactory oder Dyson Sphere Programm (übrigens auch im Game Pass enthalten) gehören.
Es ist einfach unglaublich befriedigend zu sehen, wie erst dutzende, dann hunderte und schließlich tausende Waren zugleich auf Fließbändern an einem vorbeiziehen. Zugleich versteht das Spiel aber auch die Automatisierung als Gameplay herausfordernd zu gestalten. Die Infrastruktur ist ein Puzzle, in das wir ständig etwas Neues in unsere bestehenden Strukturen integrieren müssen.
Einzig das „menschliche“ fehlt etwas. Man hat nicht wie bei RimWorld eine Gruppe von Persönlichkeiten, die einen ans Herz wachsen oder eine Bevölkerung wie in Workers & Resources, die wir zufrieden halten müssen – und mit Propaganda linientreu halten können. Dafür gibt es allerdings Roboter, die uns zunehmend unter die Arme greifen.
Mit den Beißern ist Factorio auch gelungen den Survival Aspekt passend zum Fabrikbau umzusetzen. Dieser optionale Aspekt sorgt für Abwechslung von der reinen Fabrik-Optimierung und das aggressives Vorgehen auch die Beißer stärker werden lässt erlaubt mehrere Ansätze mit ihnen umzugehen.
Factorio ist allerdings ein Spiel auf das man sich einlassen muss. Die Komplexität kann einen zunächst überwältigen, vor allem wenn man sieht, was Veteranen in dem Spiel bauen. Dafür ist es umso belohnender, wenn eine neue Produktionskette steht oder unsere Layouts durch die Erfahrung zunehmend effizienter werden.
Wenn euch im Late Game dann nach neuen Herausforderungen ist, lohnt sich Factorio: Space, um dem Spiel nochmal einige neue Ebenen in Form von Planeten hinzuzufügen. Allein damit kommt ihr schon einfach in den dreistelligen Stundenbereich und das für einen einzigen Spielstand.
Modding ohne Ende
Ein weiterer Grund, warum einige Spieler deutlich mehr als 1.000 Stunden auf dem Tacho haben ist die sehr große Modding Community. Mit tausenden Mods auf der offiziellen Mod-Seite des Spiels (Kein Steam Workshop) könnt ihr das Spiel in jede erdenkliche Richtung modifizieren. Das können etwa kleine Helfer wie ein integrierter Rechner für eure Solarenergie oder eine Transparenz für umliegende Bäume sein. Es gibt aber auch riesige Overhaul Mods, die das Spiel umfassend in allen Bereichen mit neuen Ressourcen, Gebäuden, Technologien, Feinden und vielem mehr erweitern.
Ähnlich wie für den Space Age-DLC rate ich euch zuerst ein Spiel bis zum Start der ersten Rakete durchzuspielen. Zu dem Zeitpunkt habt ihr euch schon ein ungefähres Bild machen können, wo ihr Bedarf habt, das Spiel noch komplexer zu machen. Die ein oder andere QoL-Mod kann aber natürlich schon vorher nützlich sein.
Und apropos Space Age: Viele Ideen des DLC stammen aus der schon lange existierenden Mod „Space Exploration“. Dessen Ersteller arbeitet seit 2021 offiziell für Entwickler Wube und dürfte großen Einfluss auf den DLC gehabt haben. Allerdings ist der DLC Space Age in seiner Komplexität deutlich stärker dem Hauptspiel angepasst. Die Mod wird trotzdem weiterentwickelt und bietet Spielern nochmal einiges mehr. Allein das Sonnensystem hat deutlich mehr Planeten und von den Sonnensystemen gibt es gleich mehrere. Sogar ein PvP-Modus mit 2 separaten Startwelten ist in Entwicklung.
Fun Facts
- Die besten Factorio-Spieler messen den Erfolg ihrer Fabrik nicht nur in der Produktionsmenge, sondern auch darin wie sparsam sie mit der Rechenpower ihres Computers ist. Dafür achten sie auch auf die UPS, die „Updates per Second“, die bestimmt, wie flüssig sich das Spiel spielt. Solarenergie wird beispielsweise sehr Performance-schonend berechnet.
- František Kovařík benannte eine Skorpion-Art nach dem Spiel seines Sohnes als „Neobuthus factorio“
- Shopify Co-Gründer Tobias Lütke erlaubt seinem Personal den Kauf von Factorio als Geschäftsausgabe abzuschreiben.
Image by Wube Software
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