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KI wired: Googles Künstliche Intelligenzen sollen mehr Mensch sein: Damit uns die KI in Zukunft noch besser verstehen und unterstützen kann, startet derzeit Googles Projekt People + AI Research initiative (PAIR), wie Google am Montag auf seinem Unternehmerblog ankündigte. Das Projekt arbeitet eng mit drei verschiedenen Gebieten zusammen, wobei eines die alltäglichen Nutzer, das Zweite Experten in verschiedensten Bereichen und das Dritte Ingenieure und Forscher beinhaltet. Zusammen haben sie sich zum Ziel gesetzt, dass sprachliche Assistenten beispielsweise noch besser und schneller verstehen, was der Anwender von ihnen möchte. Ein spannendes und zukunftsweisendes Projekt, was Google da starten will.
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FEHLER t3n: Warum dein Design menschliche Fehler verzeihen muss: Fehler sind etwas ganz Menschliches und unabwendbar, umso wichtiger ist das verzeihende Design, damit solches eventuelle „menschliche Versagen“ abgefedert werden kann. Ein Beispiel zur Veranschaulichung ist die Double-Opt-In-Funktion beim Löschen von Daten. An alle Design-, wer seine Kunden glücklich machen möchte, sollte bei seinem Bedienkonzept immer darauf achten, dass es leicht zu bedienen ist und der Nutzer immer die Möglichkeit hat Dinge im schlimmsten Falle rückgängig zu machen. Auch Hilfestellungen, wie das Erinnern an eine unausgefüllte Spalte in einem Formular, bringen den Kunden glücklicher und entspannter ans Ziel.
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FACEBOOK golem: „Wir retten Leben!“: Es ist das erste Mal, dass Facebook sein Löschzentrum für Journalisten öffnet und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Mitarbeitern zu sprechen. Doch im Gespräch fühlte sich keiner, wie in den letzten Medienberichten dargestellt, mit den seelischen Problemen alleingelassen. Die Verbesserungen, wie Kontaktdaten von psychologischen Betreuern und einem Feelgood-Manager, der sich um die Mitarbeiter kümmert, scheinen auf positive Resonanz zustoßen. Zudem sei es nach Angaben einiger Interviewten ein wertvoller Job, der verhindern würde, dass Menschen, insbesondere Kinder, im Netz schlimmen Situationen und Bildern ausgeliefert sind.
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BAIDU heise: Baidu kündigt kostenlose Plattform zur Entwicklung autonomer Autos an: Das chinesische Unternehmen Baidu möchte fortan eine Plattform für autonomes Fahren bieten. Kostenfrei bekommen so gerade junge Unternehmen die Möglichkeit sich am Markt zu etablieren, dies sagte Baidu selbst auf einer Entwicklerkonferenz. Es ist hierbei auch gut zu wissen, dass westliche Unternehmen von diesem Angebot selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden. Dass das Projekt Apollo ein uter Schritt in Richtung Zukunft sei, dessen ist sich Qi Li, Vice Chairman von Baidu sicher und dass er damit nicht ganz falsch liegt, wurde auch sofort auf der Veranstaltung selbst vorgeführt. Das Start-up AutonomousStuff stellte eine Limousine vor, die zusammen mit der Apollo-Technologie innerhalb weniger Tage zu einem autonomen Auto wurde.
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STROMNETZAUSBAU faz: Sind Stromleitungen ein Gesundheitsrisiko?: Da der Ausbau von Stromnetzen unabdingbar ist, um die Energiewende voranzutreiben, werden vorerst Versuche durchgeführt, die zeigen sollen, ob die elektrischen und magnetischen Felder womöglich doch Auswirkungen auf die Gesundheit der Bürger haben. Insbesondere werden die Vorkommnisse von Demenz, Parkinson oder ALS, sowie Leukämie bei Kindern im Gebiet der aufgebauten Stromnetze in den kommenden sechs Jahren analysiert. Falls kein Zusammenhang mit den Stromnetzen in Verbindung gebracht werden kann, sollen die neuen „Strom-Autobahnen“ von Nord- nach Süddeutschland dann endgültig verwirklicht werden.