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FACE ID sueddeutsche: Gesichtserkennung und Privatsphäre sind kein Widerspruch – sagt Apple: Erst vor etwa zwei Wochen wurde das neue Flagschiff von Apple auf der alljährlichen Keynote vorgestellt – das iPhone X. Das neue Smartphone wird per Face ID das Gesicht des Nutzers scannen und soll als Sicherheitsmechanismus und für Transkationen dienen. Aber wie sieht es mit der Privatsphäre bei diesem Feature aus und wo landen die darauf bezogenen persönlichen Daten? Erstens ist das Feature optional und zweitens hat Apple jetzt eine detaillierte Anleitung zur neuen biometrischen Technologie – aka Face ID – veröffentlicht, die genau erklärt, wie der Konzern das Gesicht scannt.
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SMARTBENCH wired: Diese Londoner Parkbänke laden Handy-Akkus auf: Statt auf die Vernetzung von Fahrzeugen oder autonome Autos setzt der Konzern Ford jetzt auf Fußgänger in London. Dort wurden jetzt erstmals smarte Parkbänke aufgestellt, die die Passanten mit kostenlosem WLAN und Strom versorgen soll. Der Autohersteller hat zusammen mit dem Unternehmen Strawberry Energy jetzt 20 smarte Parkbänke in London aufgestellt. Die Bänke sind mit einem Solarpanel ausgestattet und laden Geräteakkus sowohl kabelgebunden via USB als auch drahtlos auf.
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5G golem: Hamburger Hafen und Venedig testen das Giganetz: Die Stadt Hamburg hat jetzt eine große Chance in Sachen Digitalisierung gesehen und genutzt. Am Hamburger Hafen soll bald, wie zuvor schon in Venedig, ein 5G Giganetz ausgebaut werden. Das Netz soll zunächst getestet werden und die Testphase dazu wird bis voraussichtlich Juni 2019 weiterlaufen. Wie auch Venedig ist auch der Hamburger Hafen ein Touristenmagnet, deswegen die Entscheidung für diesen Standort. Die EU-Kommission stellt für beide Standorte um die 7,7 Millionen Euro bereit. 5G soll Daten um ein Vielfaches schneller transportieren als LTE. Der Mobilfunkstandard sei eine Alternative zum Glasfasernetz, „die uns erlaubt, auch kritische Anwendungen per Funk anzubinden – wie beispielsweise die Steuerung einer Schleuse“, berichtet der Chef der Hafenbehörde HPA Jens Meier.