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POST Tagesspiegel: Post testet Begleit-Roboter für Briefträger: Immer mehr Menschen bestellen am liebsten bequem von Zuhause bei sämtlichen Online-Shops und lassen sich die Ware direkt vor die eigene Haustür liefern. Daher testet die nordhessische Kleinstadt Bad Hersfeld derzeit sechs Wochen lang den sogenannten Postbot. Hinter diesem versteckt sich ein vierrädriger Roboter mit einer Höhe von 1,50 Meter, der dem Postboten hinterherfährt und so 150 Kilo Briefe und Pakete transportiert. Eingebaute Sensoren sorgen dafür, dass der Postbot die Beine des Zustellers erkennt und ihm somit in Schrittgeschwindigkeit folgen kann. Die Angst dahinter, dass der Postbot Arbeitsplätze wegnehmen könnte, ist allerdings unbegründet. Der Roboter ist vielmehr ein Helfer, der die Arbeit der Zusteller und Postboten, die die Post zu Fuß austragen müssen, erleichtern soll.
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WHATSAPP Welt: WhatsApp bekommt eigene Emojis und so sehen sie aus: Emojis sind aus unseren Chats gar nicht mehr wegzudenken. Das Unicode-Konsortium entscheidet darüber, welche Emojis verfügbar sind, doch kann sich das Design je nach Plattform, Betriebssystem und Hersteller leicht unterscheiden. Bisher hat man auf Whatsapp die Emojis von Apple vorgefunden – auch auf Android-Geräten. Allerdings gibt es derzeit eine Betaversion des Messengers, auf der es nun von Whatsapp entworfene Emoticons geben wird. Bisher sind die Unterschiede kaum erkennbar und erst beim zweiten Mal hinsehen, werden diese teilweise sichtbar. Leicht abgeänderte Frisuren oder Kleidungen von Personen oder andere Farben deuten auf eine Veränderung hin. Dazu können Nutzer sich allerdings auf ganz neue Emojis wie Fantasy-Figuren freuen. Unklar ist jedoch, wann das neue Design bei Whatsapp zu finden sein wird.
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GOOGLE Chip: Angriff auf Amazon: Google bringt smarten Lautsprecher zum Schleuderpreis: Google setzt mit seinen smarten Lautsprechern jetzt auch auf einen guten Klang. Beim neuen vernetzten Lautsprecher Google Home Max wurden daher zwei Tieftöner, Hochtöner und empfindliche Mikrofone im Inneren verbaut, damit Sprachbefehle auch bei lauter Musik deutlich verstanden werden können. Zudem soll der neue Lautsprecher die beste Tonabstimmung ermitteln können. Hier kann das Gerät seine Position und Umgebung besser einschätzen und somit den Ton entsprechend anpassen. Schon ab Dezember soll der smarte Lautsprecher für etwa 400 US-Dollar – vorerst in den USA – auf den Markt kommen.