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DEUTSCHE POST Manager Magazin: „Streetscooter“ soll auch ohne Fahrer auskommen: Nachdem der elektrische Lieferwagen der Deutschen Post „Streetscooter“ so gute Arbeit geleistet hat und mittlerweile rund 3.400 Fahrzeuge dieser Art auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, soll es sich beim nächsten Entwicklungsschritt um autonom fahrende Autos handeln. Um dies zu testen, wird vorerst die Roboterwagen-Technologie in einige bisher fahrende Streetscooter eingebaut. Hierbei sollen die Fahrer allerdings nicht ersetzt werden, sondern ihnen das Arbeiten effektiv erleichtern. Sobald der Fahrer das Fahrzeug verlässt, kann er von Tür zu Tür gehen, ohne immer wieder einsteigen und das Fahrzeug mitnehmen zu müssen. Die Streetscooter folgen dem Fahrer dann ganz einfach von selbst.
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WHATSAPP t3n: Whatsapp: Online-Status öffnet Überwachung Tür und Tor: Der Whatsapp Online-Status als Schwachstelle – der kalifornische Softwareentwickler Rob Heaton hat in einem Blogeintrag gezeigt, wie einfach Dritte die Nutzer bei Whatsapp überwachen können. Allerdings verrät nicht nur der Online-Status eine Menge über die Nutzer, sondern auch die mangelnde Privatsphäreeinstellung. Durch den Online-Status können Dritte sich einen Überblick über die Aktivitäten verschaffen und so ein aussagekräftiges Protokoll erstellen, was zum Beispiel zeigt, wann ein Nutzer am Morgen aufsteht, wann er schlafen gegangen ist, oder ob dieser in der Nacht wach war. Alles, was man für die Überwachung braucht, ist lediglich die Rufnummer des Nutzers. Heaton warnt davor, dass sich diese Überwachung in einem größeren Maße entwickeln und Dritte somit immer mehr Informationen über die Nutzer sammeln könnten.
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VIRTUAL REALITY Heise: Studie: Virtual Reality, mobile Assistenten und 5G lassen Verbraucher kalt: Flaute bei Angeboten aus dem Bereich Virtual Reality. Nach dem großen Hype im vergangenen Jahr, gehen nun die Zahlen deutlich zurück. Auch im Hardware-Bestand sind die Zahlen, im Gegensatz zum Vorjahr, kaum gestiegen. Das zeigt eine Studie, bei der im Juli weltweit 53.000 repräsentativ ausgewählte Verbraucher in 33 Ländern online befragt wurden – etwa 2.000 davon in Deutschland. Hierbei zeigte sich, dass der Trend allerhöchstens zu höherwertigen VR-Hardware Produkten geht, wie beispielsweise die Full-Feature-Brillen. „Cardboards“ haben längst an Bedeutung verloren. Auch die smarten Assistenten auf den Smartphones stoßen eher auf mindere Begeisterung, denn diese werden in den meisten Fällen lediglich für die Navigation benutzt. Die Studie zeigt, dass VR noch weit von einem Massenphänomen entfernt ist und bei uns irgendwie nicht so richtig ankommt.