Bethesda Softworks, Entwickler von Elder Scrolls, der Fallout-Reihe und dem neuen Online-Multiplayer-Game Brink sind nun auch Opfer der Cracker geworden. Genauso wie neulich Sony und Nintendo müssen nun auch die Kunden fürchten, ausgespäht zu werden. Der Hersteller empfiehlt daher, dass Passwort für dine Online-Accounts sofort zu wechseln. Offenbar wollen einige Hinweise in die Öffentlichkeit streuen, dass der sorglose Umgang mit Adress- und Kredikartendaten auf 1001 Online-Plattform noch immer nicht sicher ist. Ob sie dort je sicher sein werden, bleibt abzuwarten. Über Pfingsten waren die Cracker eingebrochen und konnten Kontodaten auslesen, zum Glück sind in diesem Fall Kreditkartendaten nicht betroffen. Manche machen offenbar schon mal einen wichtigen Teil der Hausaufgaben. Das stimmt zuversichtlich.
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Schlagwörter: Datenleck, sicherheit