Heimlich still und leise hat Facebook gestern seine Check-In-Funktion namens Places in Rente geschickt. Nur 6% der Facebook-Nutzer machten Gebrauch von dem Konkurrenzdienst zu Gowalla und Foursquare. Nun kann man alternativ einfach seinen Standort zu einem Statusupdate dazu übermitteln, sozusagen Check-In in Lightversion. Der nächste Konkurrent Foursquare wird sich freuen und seine 10 Millionen Nutzer nun als großen Schatz anpreisen können. Mehr als eine halbe Million Händler arbeiten bereits mit den New Yorkern zusammen. Der Kurs steht auf Wachstum. Auch Gowalla rechnet sich nun größere Chance auf mehr Nutzer aus. Ob sie allerdings enttäuschte Facebook-User willkommen heißen können, bleibt abzuwarten.
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Schlagwörter: facebook, Foursquare, gowalla, LBS