In San Francisco auf dem Web 2.0 Summit zeigte Social Media Chef Vic Gundrota von Google gestern seine soziale Seite. Fast freiwillig wird es nun bald die Möglichkeit geben, sich bei Google+ zu registrieren mit einem Pseudonym. Diese Ankündigung zielt auf die vielfachen und weltweiten Proteste gegen Googles Politik, nur Klarnamen zu verwenden. Viele Blogger und Webveteranen waren gegen die restriktive Politik von Google Sturm gelaufen. Vor allem das Petzen von einigen Nutzern war negativ aufgefallen, denn Google blockierte vor allem Nutzer, die von anderen als Fake oder Pseudonym gemeldet wurden. Jetzt kann man sich bald wieder als „Vorname Nachname“ oder „Dschingis Khan“ anmelden. Warum das allerdings nicht sofort möglich sein soll, bleibt im Dunkeln. Möglicherweise wird intern noch diskutiert, denn die Väter von Google+ haben bis zuletzt den Zwang zum realen Namen verteidigt…
Quelle: LA Times
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Schlagwörter: google, Pseudonyme
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