Spreeblick beschreibt „Second Life“ in einem Eintrag als „virtuellen Swingerclub für Journalisten„. Denn es scheint, als hätte sich ein jeder Redakteur damit vereinbart, das es sich bei „Second Life“ nicht nur um ein formidables Freizeitvergnügen handele, sondern dies auch für das Business das Eden der Zukunft scheint.
In Folge dessen gehen immer mehr Firmen dazu über, nicht nur im ersten Leben, sondern auch im zweiten präsent zu sein. Die neue deutsche Ausgabe der Vanity Fair hat es jetzt gar geschafft, vor einer ordentlichen Website erst einmal ein Haus in Second Life zu erbauen.
Für alle – trotzdem – Interessierten am derzeitigen Hype-Thema haben Markus Breuer und Sebastian Küpers für Pixelpark ein White Paper für Second Life zusammengestellt und gehen der Attraktivität der virtuellen Welt dort nach.
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2 comments
Hab mir mal das Whitepaper angeschaut. Danke für den Link. Ist sehr interessant das die durchschn. Nutzungsdauer der Spieler von SL 5-10 Std. am Tag beträgt … Die werden alle genauso süchtig wie die ganzen World of Warcraft Spieler.
Dean Takahashi beschreibt sehr nett, wie er 2003 Second Life als „wasteland“ empfunden hat und jetzt beim erneuten Besuch durch einen „lush garden full of discoveries“ wandert. Kann also alles noch werden im deutschen Second Life ;)