Heute doch lieber etwas herzhaftes zum Mittagessen? Mit Smarter Commerce wird der Einkauf vorhergesagt!
Der Kunde ist König – in der Geschäftswelt ein unabdingbares Mittel zum Erfolg. Doch wie bietet man Kunden ein optimales Angebot und handelt wirtschaftlich perfekt? Richtige Strategien lassen sich einfach mit Smarter Commerce – Lösungen von IBM realisieren und geben den Konsumenten genau das, was benötigt wird.
Um ein Produkt wirtschaftlich optimal zu verkaufen, zählen oft jahrelange Erfahrungen und etwas Glück zu einem guten Unternehmen. Doch in der Moderne verlässt sich niemand mehr auf Glück und Zufall. Die richtige Analyse des Einkaufsverhaltens bringt einem Unternehmen von Anfang an den gewünschten Erfolg. Mit Smarter Commerce kann eine detaillierte Betrachtung erstellt werden. Kundenwünsche, Verhalten und äußere Faktoren werden explizit gemustert und angewandt. Die Echtzeit-Analyse verspricht Erfolg und steigert Umsätze.
Das Einkaufverhalten zu beeinflussen ist ein schwieriges Unterfangen, darum ist es einfacher dieses zu studieren und gekonnt beim Verkauf anzuwenden. Was kauft ein Kunde heute, wovon er eventuell in einer Woche die Finger lässt? Welche Kanäle werden zum Einkauf genutzt? In welcher Saison wird was benötigt? Aus Sicht des Unternehmens ist eine Vorhersage der Kundenwünsche optimal. Produziert wird demnach nur das, was auch wirklich benötigt wird. Auf eventuelle teure Entsorgungen oder Beseitigungen von verderblichen Gütern kann verzichtet werden. Durch dieses Marktanalysetool wird die Versorgung in einem überschaubaren Rahmen gehalten – Mit Smarter Commerce eine Ecke weiter gedacht.
Letztendlich können somit unsinnige Kosten vermieden und zeitgleich der Umsatz gesteigert werden. Durch eine gelungene Vorhersage und Einbeziehung des Konsumenten, ist eine langfriste Kundenbindung gewährleistet. Denn wer kauft nicht gerne da, wo es auch das gibt, was man gerade braucht. Mit dieser Smarter Commerce Lösung wird ein weiterer Kanal optimiert.
Weitere Informationen erhaltet ihr bei IBM, Smarter Commerce und selbstverständlich bei uns. Teil 1 und Teil 2.
Teaser- und Artikelbilder sind von IBM.
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1 comment
Da gibt es viel zu holen und wer hier mit offenen Karten spielt, der riskiert ein großes Stück vom Umsatzkuchen. Und doch gibt es sie scheinbar noch, die gallischen Dörfer in der Schönheitsindustrie, die es lieber mit bodenständigeren Kampagnen versuchen und damit tatsächlich nicht schlecht fahren. Weltberühmt ist die „Real Beauty“-Kampagne von Dove, die 2006 mit dem „Dove Evolution“-Clip der Netzwelt aufgezeigt hat, wie man ein Werbeplakat mit dem Antlitz einer Frau bearbeitet, damit es dem vorgegaukelten Konsens standhält. Damals ein wahrer Viral. Welcher alleine auf dem YouTube-Account vom kreativen Macher, Tim Piper, bis heute mehr als 15,7 Millionen Views gebündelt hat. Mit einem damaligen Budget von 135,000 USD hat Piper und die Agentur Ogilvy Toronto einst ein Clip geschaffen, der vielen aus dem Herzen sprach. Ein Erfolg auf ganzer Linie. Nicht nur moralisch und von der Reichweite aus gesehen, sondern auch finanziell. Denn laut Dove habe man durch die Evolution-Kampagne mehr als 150 Millionen USD umgesetzt. Und an diesem Erfolg hielt man fest. Nachfolger wie Onslaught , Amy und Daughters waren ähnlich erfolgreich.