In unseren Lesetipps geht es heute um Google Music, wie Twitter auch offline erreichbar sein wird und wie es Geschäfte abschließt, die Bedeutung der Grafik im Journalismus und Disruption im Printbereich. Ergänzungen erwünscht.
- GOOGLE MUSIC W&V: Google startet Streaming-Dienst in Deutschland: Rund einem halben jahr anch Start rollt Google seine erweiterte Musik-App jetzt auch in Deutschland aus. Mit dem neuen Feature „Google Play Music All Inclusive“ kann über „Google Music“ für knapp zehn Euro im Monat Radio gehört werden, Playlisten erstellt werden und es gibt Zugang zu etwa 20 Millionen Musikstücken. Ein mächtiger Angriff auf die lokalen Platzhirsche Simfy und Spotify.
- KONNEKTIVITÄT CNET News: No Internet? Twitter to arrive for the unconnected: Dank dem Startup U2opia Mobile aus Singapur wird es Twitter bald möglich sein, in einer abgespeckten Version des Messenger-Networks auch ohne eine bestehende Internetverbindung für seine Nutzer erreichbar zu sein. Vor allem in Entwicklungsländern könnte das von Vorteil sein, wenn es um die Gewinnung neuer Nutzer geht.
- MEDIENWANDEL W&V: Düstere Bilanz für ein Print-Jahr: W&V wagt den Rückblick auf ein schwieriges Jahr für die Printmedien in Deutschland. Wenn es der Presselandschaft noch vergleichsweise gut geht und das Digitale für den Journalismus immer wichtiger wird, sind die Printmedien vor allem durch Stellenabbau und massive Umbauten aufgefallen. Disruption überall wo es noch nach Druckerschwärze riecht.
- GRAFIK-JOURNALISMUS Berliner Gazette: Edelfedern mit USB-Anschluss und Talent zum Zeichnen gesucht: Informationen sind mittlerweile an fast jedem Ort und über fast jedes Endgerät zugänglich. Und so hat sich auch der Beruf des Journalisten gewandelt. Wo sie früher bloß berichten mussten, wird in der heutigen Zeit die Palette der Tools, die sie bedienen müssen, stetig größer. Die freischaffende Grafik-Journalistin Monica Ulmanu verkörpert diesen Wandel. Technikhistorikerin Katharina Meyer porträtiert sie und zeigt: Es werden zunehmend Edelfedern mit USB-Anschluss und Talent zum Zeichnen gesucht.
- TWITTER PandoDaily: How Twitter’s CEO closes deals: Die Frage, wie Twitter eigentlich Geld verdienen will, muss vor allem Dick Costolo beantworten, der CEO von Twitter. Und er scheint da ganz zuversichtlich zu sein, wie er auf einer Roadshow-Veranstaltung von PandoDialy erzählte, denn für Costolo ist Verkaufen auch nur ein Vorgang wie jeder anderer.
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Schlagwörter: google, Grafik, journalismus, Lesetipp, linklotse, Linktipp, Medienwandel, Twitter