In unseren Lesetipps geht es um den Ikea-Katalog auf Instagram, Location Data in Toronto, Google kauft Nest, die Suchmaschine DuckDuckGo und die Uni-Zypern akzeptiert Bitcoins als Zahlungsmittel. Ergänzungen erwünscht.
- INSTAGRAM W&V: Wie Ikea seinen Katalog auf Instagram gebracht hat: Die Erscheinung des Ikea-Kataloges ist für das Unternehmen und für Ikea-Fans ein Ereignis. Nicht umsonst feiert das Möbelhaus seine Veröffentlichung mit eigenen TV-Spots. In Norwegen hat Ikea das Interesse für seinen Katalog mit einer Instagram-Kampagne angeheizt. Dabei hat das Unternehmen die User dazu gebracht, das komplette Print-Produkt zu digitalisieren und einen „Social-Media-Katalog“ zu erstellen
- LOCATION DATA WSJ.com: What Secrets Your Phone Is Sharing About You: Im Wall Street Journal schreibt David George-Cosh über den Stand der Nutzung von Location Data in Toronto und wie verschiedene Firmen ihre Kunden tracken, um noch mehr über sie erfahren. Die Entwicklung ist schon sehr weit und so ist ein Blick nach Toronto wahrscheinlich ein Blick in eine nahe Zukunft, die wir bald auch in Deutschland erleben werden.
- GOOGLE CNET News: Google’s Nest buy could spur growth of ‚Internet of things‘: Als Besitzer eines Android-Smartphones und Nutzer des Browser Chrome, nutze ich Google-Dienste auch zu Hause. Und bald wird Google wohl auch mein zu Hause nutzen, um die Vernetzung des Haushalts voranzutreiben und noch mehr über mich zu erfahren. Denn Google hat die Firma Nest, die intelligente Haushaltsgeräte entwickelt, für 3,2 Milliarden Dollar gekauft. Das Internet der Dinge wird es also auch von Google geben.
- DUCKDUCKGO Zeit Online: Suchmaschine DuckDuckGo profitiert von der NSA-Affäre: Seit Beginn der Snowden-Enthüllungen verzeichnet die datenschutzfreundliche Suchmaschine DuckDuckGo steigende Zugriffe. Sich dem Datenhunger von Google zu entziehen klappt mit DuckDuckGo schon, aber vor der NSA schützt sie auch nicht, wie Patrick Beuth auf Zeit Online erklärt.
- BITCOIN Hyperland: Uni-Gebühren per Bitcoin zahlen: Auf Hyperland schreibt Friedemann Brenneis, wie das krisengeplagte EU-Land Zypern einen neuen Finanzsektor für sich entdeckt hat. Als erste Hochschule der Welt will die Universität Nikosia Studiengebühren in Form von Bitcoins akzeptieren. Darüber führt sie den Master-Studiengang “Digitale Währungen“ ein. Das Ziel: Zypern langfristig zu einem Finanzzentrum für Bitcoins zu machen.
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Schlagwörter: Bitcoins, DUCKDUCKGO, google, IKEA, instagram, Internet der Dinge, Lesetipp, linklotse, Linktipp, Location Data, Nest, Toronto, Zypern