In unseren Lesetipps geht es um Coworking, wie unsere Bildung sein müsste, Uber, ein Denkmal für die Wikipedia und Smart Guns bei der Polizei. Ergänzungen erwünscht.
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COWORKING Deskmag: Neue Fraunhofer-Studie zur „Faszination Coworking“: Dass die meisten Coworking Spaces einfach irgendwie „cool“ sind, wissen inzwischen wohl die meisten, die je damit in Berührung gekommen sind. Doch – was genau ist es, was diese Faszination des Coworking ausmacht? Worauf sollten Coworking Spaces achten, um eine solche Anziehungskraft zu entfalten? Wie reagieren herkömmliche Unternehmen auf die Sogwirkung, die Coworking offenbar auslöst? Ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Coworking Spaces denkbar? Diese und eine Reihe weiterer Fragen wurden vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation untersucht und in einer aktuellen Studie veröffentlicht.
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BILDUNG Ramen.io: Technology and the Humanities: Die Digitalisierung wirkt sich auch auf verschiedenste Art und Weise auf die Bildung aus. Doch die Antworten der Politik geraten gedanklich oft zu kurz: Ein Laptop für jedes Kind, Informatik als Pflichtfach, mehr Medienkompetenz in der Schule (zumindest für die Schüler, aber zu selten für die Lehrer). Auf Ramen.io kommentiert Blossom-Geschäftsführer Thomas Schranz diese vermeintlichen Lösungen und bietet auch interessante Alternativen an.
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UBER Slate.com: Uber says its drivers make great money, but its math just doesn’t add up: Auf Slate.com setzt sich die Wirtschaftsjournalistin Alison Griswold mit der Mathematik hinter und vor allem in Uber auseinander. Kernfrage ist, wie viel eigentlich die Fahrer verdienen, denn Ubers Angaben scheinen doch mit über 90.000 US-Dollar im Jahr etwas hoch. Was an den Aussagen der mit 17 Milliarden US-Dollar bewerteten Firma dran ist, kann im sehr gut recherchierten und aufgebreiteten Artikel nachgelesen werden.
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WIKIPEDIA CNET: A Wikipedia monument? It’s true (we’re pretty sure): In der polnischen Stadt S?ubice, direkt gegenüber von Frankfurt/Oder, steht nun das erste Denkmal für die Wikipedia, mit der die Initiatoren ein Zeichen für die Bedeutung von freiem Wissen setzen wollen. Eingeweiht wurde es bereits letzte Woche Mittwoch, weshalb ich mich gerade frage, wieso ich erst sechs Tage später auf der Website eines US-Mediums davon lese. Neben dem Ausflugstipp an unsere Leserschaft aus Berlin und Brandenburg, kann die Meldung auch als Warnung gesehen werden, seine Filter mal neu zu justieren.
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ÜBERWACHUNG Golem.de: US-Polizei testet Onlineüberwachung von Dienstwaffen: Auf Golem.de schreibt Nico Ernst über einen Test in zwei US-amerikanischen Polizeidienststellen: die Dienstwaffen von Polizisten werden um ein kleines Griffstück ergänzt, dass durch Sensoren u.a. das Ziehen und Abfeuern der Pistole in Echtzeit erfassen und an die Behörde funken. Was eine rechtliche Entlastung der Polizei bringen soll, stellt aber ebenso eine Form der Onlineüberwachung von für die Polizei arbeitenden Individuen dar. Es ist zum Glück unwahrscheinlich, dass es etwas ähnliches in Europa geben wird.
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