Fünf Apps, die das Leben einfacher machen

Die Standortinitiative für die Digital- und Medienwirtschaft, nextMedia.Hamburg, zeigt fünf Apps, die das Leben einfacher machen sollen.

Die Familonet-Gründer beim Webfuture Award 2014 by Jim Gramming/ nextMedia.Hamburg

Ehrlich gesagt: Es gibt viele Apps. Verdammt viele Apps. Aber welche davon sind im Alltag wirklich nützlich? In den vergangenen Jahren haben sich beim Hamburger Webfuture Award, der aktuell wieder innovative Ideen für digitale Geschäftsmodelle sucht, zahlreiche Startups mit Apps präsentiert. nextMedia.Hamburg, die Standortinitiative für die Digital- und Medienwirtschaft, hat aus dem Teilnehmerfeld der Vorjahre  fünf Apps zusammengestellt, die das Leben einfacher machen – von der Familien-Koordination bis zur intelligenten Beleuchtung.

Familonet: Die Familien-App

Mehr als nur ein Chat-Programm für Familien: Mit Familonet können sich Familienmitglieder automatisch über ihren Standort informieren. Die elterlichen Sorgen um die Sprösslinge sollen dank der App reduziert werden. Die zugehörigen Daten werden auf Servern in Deutschland gespeichert. Mit dieser familienfreundlichen Anwendung gewann Familonet sogar den Webfuture Award 2014.

Stuffle: Die Stöber-App

Ein bisschen ist Stuffle wie der Flohmarkt um die Ecke: Von der bunten Handtasche über die gut erhaltenen Playmobil-Figuren bis zum liebenswerten Schaukelpferd ist alles nur einen Klick entfernt. Und wie auf dem richtigen Flohmarkt darf gefeilscht werden. Stuffle ist übrigens ein Kunstwort aus Stuff und Sale. Seit 2014 gehört der Flohmarkt im App-Format zu ImmobilienScout24.

Veloyo: Die Fahrradreparatur-App

Jeder Radfahrer kennt das Problem: Meistens bockt der Drahtesel, wenn keine Werkstatt in der Nähe ist. Veloyo will das zukünftig ändern und setzt auf die mobile Werkstatt: Über die App können die Probleme beschrieben und der Mechaniker gerufen werden – und der kann gleich die passenden Ersatzteile mitbringen. Da freut sich nicht nur die Umwelt! Wann es in welcher Stadt mit dem Service losgeht, wird im Newsletter der Firma mitgeteilt.

Metafoto: Die Geldverdien-App

Mit dem Smartphone ist es so einfach wie nie, im Vorbeigehen Fotos zu schießen. Dank  Metafoto können diese Schnappschüsse nun sogar Geld bringen. Die Smartphone-App macht die große Nachfrage von Verlagen und Marken nach Fotomaterial transparent und ermöglicht es seinen Usern über so genannte „Missionen“ Auftrags-Fotos zu knipsen. Unter Wahrung der Urheberrechte werden die hochgeladenen Bilder lizenziert und die vorab vereinbarte Vergütung ausbezahlt.

brightup: Die Beleuchtungs-App

Wohnungen werden immer cleverer, auch dank brightup: Die App ermöglicht die Steuerung und Personalisierung der Beleuchtung Zuhause. Und das automatisch! Dazu nutzt brightup Informationen wie etwa die Wetterlage. Dafür müssen nur alle Lampen kabellos angeschlossen werden und schon erledigt die App alles weitere – ganz ohne zusätzliche Programmierung.

Übrigens: Die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Webfuture Award endet am 29. April. Gesucht werden auch in diesem Jahr Internet-Gründer mit innovativen Ideen aus der Hamburger Metropolregion.


Teaser und Image by Jim Gramming/ nextMedia.Hamburg


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