Man kennt das ja. Nach und nach häuft man Dutzende von Social–Network–Profilen an, pflegt davon wirklich nur 3–4 (wenn überhaupt) und verliert sehr schnell die Lust und den Überblick über all das, was man so im Laufe eines Onlinejahres im Netz an Spuren auf neuen Plattformen hinterlässt. DandyID kann hier helfen den Überblick zu behalten bzw. zurück zu erobern.
Wie funktioniert DandyID?
Registrieren, E–Mail aktivieren, anmelden und los geht’s. DandyID ist quasi eine Art XING nur für einen selbst. Denn hier kann man seine eigene multiple Onlinepersönlichkeit an einer zentralen Stelle wieder zusammenpuzzeln und die eigenen Profile bei den derzeit deutlich über 300 verschiedenen unterstützten Netzwerken im Blick behalten.
Aber DandyID wäre dann eigentlich recht langweilig, wenn das schon alles wäre. Das Schöne ist, dass man mit Hilfe der bereitgestellten Widgets und der API sein DandyID–Profil z.B. im eigenen WordPress–Blog einbinden kann.
An wen richtet sich DandyID?
Nun, das liegt deutlich auf der Hand. DandyID richtet sich an die multiplen Persönlichkeiten im Netz. Wer viele Profile ausprobiert und auch aktiv nutzt, hat hier einen tollen Dienst, der einen bei der Pflege und Übersicht unterstützt. Vor allem für Webworker kann DandyID hier wertvolle Dienste leisten.
Blogpiloten–Fazit
Nützlicher Dienst für diejenigen, die Networking–Junkies und mit Lust und Laune neue Dienste ausprobieren und aktiv betreiben wollen. Besonders gut gefallen die Möglichkeiten die eigene DandyID–Profil–Cloud in anderen Diensten einbinden zu können. So erspart man sich das händische Integrieren jedes einzelnen Dienstes im eigenen Blog oder Facebook beispielsweise. Das i–Tüpfelchen ist der Analytics–Part von DandyID.
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Schlagwörter: dandy-id, Review
1 comment
Ein sehr schöner Artikel.