In unseren Lesetipps geht es heute um das iPhone 6s als Küchenwaage, eine Sammelklage gegen Apple, einen Hackerangriff, Flüchtlinge an Hochschulen und Krittiq – die neue App für Filme. Ergänzungen erwünscht.
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IPHONE 6S n-tv.de: 3D Touch macht’s möglich: iPhone 6s wird zur Küchenwaage: Sein Smartphone als Küchenwaage benutzen? Mit dem iPhone 6s ist das möglich. Die App “Plum-O-Meter” von FlexMonkey – dem Hobby-Tüftler – verwandelt das eigene iPhone 6s zum Küchenhelfer. Zwar werden nicht die genauen Grammzahlen angegeben, aber das Smartphone zeigt an, welche von den beispielsweise für die App genutzten Pflaumen am schwersten ist. Ein Kreis, der sich unter der Pflaume bildet, verdeutlicht das Gewicht. Also ein größerer Kreis – mehr Gewicht. Allerdings ist die Idee dieser App nicht ganz neu, denn als Huawei das Mate S in Berlin im Rahmen der IFA präsentierte, wurde ein Mate S gezeigt, welches ebenfalls als Küchenwaage diente.
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APPLE WIRED Germany: Apple wird wegen des iOS 9-WLAN-Assistenten verklagt: Sobald man sich als iOS Nutzer an einem Ort befindet, an dem eine schlechte WLAN-Verbindung herrscht, greift der WLAN-Assistent des iOS 9 Betriebssystems automatisch ein – eigentlich eine gute Sache. Doch sobald man als Nutzer keine mobile Datenflatrate besitzt, kann das ziemlich teuer werden. Zwei Kläger einer Sammelklage in den USA haben deshalb jetzt von Apple Schadenersatz verlangt. Der WLAN-Assistent soll nämlich mehr als fünf Millionen Dollar Kosten mit mobilen Daten verursacht haben. Angeblich soll Apple die Nutzer nicht ausreichend auf den automatischen Assistenten aufmerksam gemacht haben. Es wird sich allerdings erst zeigen, ob die Sammelklage Erfolg haben wird.
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HACKERANGRIFF heise online: Hackerangriff auf TalkTalk: Daten waren nicht verschlüsselt – TalkTalk wird erpresst: Talk Talk, ein britischer Mobilfunk Anbieter, soll Erpressern zum Opfer gefallen sein. Mehreren Berichten zu folge, sollen Hacker eine bisher unbekannte Menge an Nutzerdaten kopiert haben. Einige Hinweise lassen außerdem darauf schließen, dass die Kundendaten über eine SQL-Injection-Lücke abgegriffen wurden. Kreditkartennummern sollen aber nicht betroffen sein, denn diese waren nicht vollständig auf den Servern gespeichert – allerdings sieht das mit den Kontodaten der Nutzer anders aus. Die Erpresser forderten 80.000 Pfund in Bitcoins, ansonsten würden sie Daten von etwa 400.000 Kunden veröffentlichen.
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FLÜCHTLINGE DIE WELT: Universitäten: So helfen deutsche Studenten Flüchtlingen mit Fachwissen: “Refugees Welcome” – Studenten zeigen jetzt, was genau das bedeutet. An Hochschulen engagieren sie sich und erklären sich sogar bereit Flüchtlinge zu unterrichten und ihnen den Alltag zu erleichtern. Das Erlernte nutzen sie, um ihnen die Fächer, wie beispielsweise Jura oder Medizin näher zu bringen. Sie bieten ihnen ihr angeeignetes Wissen in Jura an, um den Flüchtlingen in Sachen Rechtsberatung unter die Arme zu greifen. Auch bei Arztbesuchen stehen sie ihnen bei Seite und geben ihnen das nötige Wissen im Bereich Medizin.
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KRITTIQ Gründerszene: Diese App warnt vor schlechten Filmen: Um in Zukunft nicht nach einem Kinobesuch von einem Film enttäuscht zu sein, hat ein Startup aus Kassel eine App entwickelt, die das jetzt vermeiden soll. Krittiq ist der Name dieser neuen App und hierbei handelt es sich um ein soziales Netzwerk, in dem Filme und Serien von anderen Nutzern bewertet und empfohlen werden können. Die Mitglieder können sich dann ein Bild davon machen, ob es sich lohnt den Film anzusehen oder nicht. Krittiq zeigt die Coverbilder von verschiedenen Filmen und dahinter verbergen sich dann die Rezensionen dazu. Vergangene Woche war Krittiq bereits im Kreis der besten Apps im iOS Store aufgenommen.
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