Soeben gelandet – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • AMAZON wsj: Amazon Ups the Ante on Streaming Video: Amazon und Netflix sind die Global-Player der Streaming-Plattformen. Doch jetzt schickt Amazon sein Streaming-Angebot direkt gegen Netflix ins Rennen. Grund dafür ist eine neue Preispolitik von Amazon-Video. Nutzer können nun künftig (zumindest vorerst in den USA) den Streaming-Dienst für 8.99 US-Dollar abonnieren. Die bekannte Prime-Jahresmitgliedschaft wird nicht mehr nötig sein. Zusätzlich kann auch die Prime-Mitgliedschaft im Monatsabo enthalten sein.
  • JOURNALISMUS deutschlandfunk: Danke, Jan Böhmermann: Während die einen vor Freude platzen, schütteln andere unentwegt den Kopf. Seit Freitag ist die Klage gegen Jan Böhmermann von der Regierung bzw. Angela Merkel bestätigt. Wie auch schon Tage vorher, gibt es seit diesem Zeitpunkt kein anderes Thema, welches so sehr die Meinungsfreiheit in den Vordergrund rückt. Wie weit darf die Meinungsfreiheit bzw. Satire gehen? Hat unsere Bundesregierung einen Fehler gemacht und ist Deutschland erpressbar geworden?
  • SHARING nzz: Teile und herrsche!: Teilen ist das neue Haben! Zumindest ist das das Motto der heutigen Sharing-Economy. Von Brot bis Wohnung kann alles geteilt werden. Zum einen kommen Nutzer oft günstiger an Produkte und Dienstleitungen, zum anderen wird der soziale Aspekt in den Vordergrund gerückt. Nicht schlecht oder? Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Oft sind Anbieter wie AirBnB nicht an die gleichen Richtlinien gebunden wie beispielsweise Hotels. Die Geschäftsmodelle des Teilens ist eine Art, die „die Gentrifizierung in einer Weise vorantreibt, die unkontrollierbar ist.“
  • FACEBOOK zeit: Hey, du Mensch! Ui, für ein paar Sekunden waren die Chatbots auf Facebook ein ganz schöner Hype. Aber gut, die kurze Freudendauer ist nun auch vorbei und siehe da, ein bisschen doof sind die kleinen Helferlein doch noch. Der Sinn und Zweck könnte sein, dass Apps bald Geschichte werden und man nur noch im Facebook-Messenger „Wetter in Hamburg“ eingibt und ein Ergebnis in das Textfeld bekommt. Aber soweit will man sich dann doch nicht aus dem Fenster lehnen. Fairerweise muss man sagen, so lange gibt es die Chatbots noch nicht. Von daher kann via KI sicherlich noch viel angepasst werden.
  • MARKT t3n: Diese Indikatoren deuten auf eine ernste Krise im Unternehmen hin: Eine waschechte Unternehmenskrise muss nicht immer in einer wirtschaftlichen Schieflage begründet sein. Schon kleine Lappalien können das Arbeitsklima im Team und damit auch den Erfolg empfindlich stören. Im folgenden Beitrag werden wichtige Indikatoren aufgezeigt, damit Unternehmenskrisen gar nicht erst entstehen.

Image chalabala / 123RF Lizenzfreie Bilder


war bis 2018 Content Manger bei den Netzpiloten. Davor studierte er Medientechnik an der Hochschule Mittweida. Schon vor Beginn seines Studiums interessierte er sich für Onlinemedien im Web 2.0 und begeistert sich außerdem für´s mountainbiken, Playstation-Games und gute Musik. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.

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