- AIRBNB fortune: Airbnb Sues Its Hometown Over Latest Short-Term Rental Crackdown: San Francisco möchte, dass sich Anbieter von Privatunterkünften bei der Stadt registrieren. Für Airbnb ein Grund gegen seine Heimatstadt zu klagen. Die Stadt hatte damit gedroht, Verantwortliche von Airbnb ins Gefängnis zu stecken, wenn sich die Wohnungsvermieter nicht bei der Stadt registrieren lassen. Das Unternehmen wollte dies nicht hinnehmen und reichte Klage ein. Laut Airbnb verstoße die Auflage der Stadt San Francisco gegen zwei Bundesgesetze und die Bundesverfassung.
- MICROSOFT theverge: Microsoft pays woman $10,000 for forcing Windows 10 installation: Viele Leute haben sich schon über die aggressive Strategie geärgert, wie Microsoft sein neues Betriebssystem „Windows 10“ auf die PCs bringt. Öfter wurde angegeben, dass sich das System ohne Erlaubnis auf den Computern von Windows-Nutzern installiere. Auch bei Teri Goldstein war dies der Fall. Nachdem sich das Betriebssystem automatisch auf ihrem Computer installiert hatte, funktionierte dieser nicht mehr richtig. Goldstein ging vor Gericht und Microsoft wurde zu einer Geldstrafe von $10.000 verurteilt, die an Teri Goldstein ausgezahlt werden müsse. Dieses Urteil könnte mehrere solcher Klagen für Microsoft bedeuten.
- PETITION golem: 300.000 wehren sich gegen Ende der iPhone-Kopfhörerbuchse: Apple’s Pläne, die 3,5mm – Klinkenbuchse beim neuen iPhone7 wegzulassen stößt bei den Kunden auf wenig Zuspruch, sodass sich 300.000 Stimmen nun mit einer Petition, veranlasst von der Organisation Sum of Us, wehren wollen. Ein Nachteil bedingt durch die Änderung wäre, dass man zum Einstecken von Kopfhörern einen extra Adapter bräuchte, was natürlich mehr Aufwand für den Kunden mit sich bringt.
- TELEKOM heise: Nutzerdaten zum Verkauf: Telekom fordert Kunden zum Passwortwechsel auf: Die Deutsche Telekom fordert ihre Kunden zum Passwortwechsel auf. Derzeit verkaufen Kriminelle in Online-Underground-Foren die Log-In-Daten von t-Online- Mailadressen einschließlich der Passwörter. Mit dem Zugriff auf das Konto und dem gleichzeitigen Zugang zum Kunden-Center, können die Hacker Bestellungen und Vertragsänderungen verrichten. Betroffen sein sollen zwischen 64.000 und 120.000 Konten.
- ENTWICKLUNG t3n: Von Instagram bis Whatsapp: So haben sich einige der bekanntesten Apps über die Jahre verändert: Manchmal muss man den Blick auf die Vergangenheit richten, um zu sehen, wie sich Dinge über die Jahre entwickelt haben. Die Website „Great Apps Timelime“ nimmt sich nun populäre Apps als Beispiel und zeigt welche Veränderung, beispielsweise Whatsapp und Instagram, im Laufe der Jahre erfahren haben. Ein Ausbau der Seite durch weitere Apps (bisher sind es acht) soll in Zukunft folgen.
kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.
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