Welche Alexa ist die beste? Der große Vergleich

Seit Amazon 2016 den ersten Alexa-Lautsprecher vorgestellt hat, hat sich einiges getan. Amazon bietet für verschiedenste Bedürfnisse mittlerweile neun Modelle in der Echo-Serie an. Außerdem haben auch andere Hersteller wie Sonos die Sprachassistentin Alexa in ihre Lautsprecher integriert. Das beste Alexa gibt es dabei nicht wirklich, da die Alexa-Lautsprecher Unterschiede haben.

Allein die Amazon Echo-Lautsprecher unterteilen sich in die Kategorien smarte Lautsprecher, smarte Lautsprecher mit Display und Alexa zum Nachrüsten für bestehende Geräte. Drittanbieter wie Sonos, Bose, Gigaset und Ultimate Ears bieten noch weitere Gerätekategorien an. In diesem Vergleich gebe ich euch einen Überblick, welcher Alexa-Lautsprecher für welches Einsatzszenario am besten geeignet ist.

Alexa immer mit identischem Funktionsumfang

Bei der Suche nach eurem Alexa-Lautsprecher geht es darum, ein Gerät zu finden das vom Klang und weiteren Features wie einem Display oder speziellen Anschlüssen am besten zu euch passt. Da Alexa vollständig in der Cloud arbeitet, antworten günstige Lautsprecher genauso schnell und zuverlässig wie teurere Modelle. Denn auf die eingebaute Elektronik und Rechenleistung kommt es dabei nicht an.

Der Funktionsumfang von Alexa ist auch immer identisch. Einzig Funktionen die einen Display erfordern, wie zum Beispiel das Anzeigen von Videos sind natürlich Geräten mit Display vorbehalten. Manche Features stehen zumindest zum aktuellen Zeitpunkt nur auf Amazon-eigenen Geräten zur Verfügung. Dazu zählen die Alexa-Sprachanrufe sowie die Möglichkeit mehrere Geräte zu koppeln und ein Multiroom-Musiksystem zu erstellen.

Amazon hört auf seine Kunden, aber nur wenn sie es wollen. Deswegen gibt es einen extra Knopf bei neuen Versionen, der das Mikrophon komplett abstellt. Ein weiterer Kaufgrund für die neue Generation für die Alexa-Schnittstelle ist, dass Amazon stark auf die Nachhaltigkeit bei der Herstellung geachtet hat. Sowohl der Lautsprecher als auch die Verpackung der Geräte ist zum Großteil aus wiederverwertbarem Material hergestellt worden. So wird der Echo zum Eco.

Der Lautsprecher-Klassiker: Echo 4

Der „normale“ Echo (zum Test der ersten Generation) war Amazons erster smarter Lautsprecher. Inzwischen gibt es ihn der vierten Generation. Bei dieser Auflage hat Amazon die Klangleistung verbessert. Zum Einsatz kommen ein 76-Millimeter-Tieftöner und zwei 20-Millimeter-Hochtonlautsprecher. Das ist ein Hochtöner mehr, als noch in der letzten Generation. Er scannt nun außerdem auch seine Umgebung, um seinen Klang darauf anzupassen. Einen normalgroßen Raum zu beschallen, ist für den Lautsprecher kein Problem.

Neu ist in der 4. Generation außerdem ein Zigbee-Hub, der eine direkte Ansteuerung kompatibler Smarthome-Geräte (z.B Philips Hue) über den Echo-Lautsprecher erlaubt. Darüber hinaus verfügt der neue Echo auch über einen Temperatursensor. Dieser war zuvor noch den teureren Plus-Modellen vorenthalten. 

Der Echo ist die beste Alexa im Amazon Echo-Vergleich wenn ihr auf der Suche nach einem guten Allrounder seid. Wer allerdings sehr guten Musikklang sucht, greift stattdessen trotzdem lieber zum noch besseren Echo Studio. Den vierten Echo gibt es in drei Farben: Anthrazit, Blaugrau oder Weiß. Ihr bekommt ihn weiterhin für einen Preis von 100 Euro.

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Amazon Echo der 4. Generation
Der Amazon Echo der 4. Generation ist rund und verfügt über einen zusätzlichen Lautsprecher. Image by Amazon.

Sound für jeden Raum: Echo Dot 5 – mit und ohne Uhr

Mit einem regulären Preis von rund 60 Euro ist der Echo Dot (zum Test) im Vergleich Amazons günstigster Alexa-Lautsprecher. Auch er ist inzwischen in der fünften Generation erhältlich. Wie die vorige Generation ist auch der Echo Dot 5 mit und ohne LED-Anzeige zu haben. Diese zeigt Uhrzeit, Temperatur, Timer und Alarme an.

Im Angebot gab es den kleinen Lautsprecher oft für 35 Euro und vereinzelt auch mal für 20 Euro. Aufgrund der geringen Größe müsst ihr bei der Soundqualität kleinere Abstriche machen. Zwar genügt der verbaute 41-Millimeter-Lautsprecher, um sich mit Alexa verständlich zu unterhalten oder Musik am Schreibtisch zu hören. Aber er eignet sich nur bedingt, um damit raumfüllend Musik wiederzugeben. Möchtet ihr bessere Sound und Funktionen wie den Zigbee-Hub ist der Echo 4 vermutlich der beste Alexa Lautsprecher für euch. 

Wegen des niedrigen Preises kommt der Echo Dot allerdings als Inventar für das ganze Haus infrage. So könnt ihr wenig genutzte Räume oder zum Beispiel das Badezimmer mit Alexa ausstatten. Per Multiroom-Funktion lässt sich so auch ein Podcast oder Musik weiterhören, wenn ihr euch in einen anderen Raum begebt. In dieser Hinsicht ist der Echo Dot mit dem Google Nest Mini (zum Test) vergleichbar. Amazons Echo Dot 5 gibt es sowohl mit als auch ohne Uhr in jeweils drei Farbvarianten: Anthrazit, Tiefseeblau oder Weiß.

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Der noch kleinere Dot: Echo Pop

Erst 2023 erschienen und noch etwas kleiner und auch im Preis gut 10 Euro günstiger ist der Echo Pop. Der kleine Alexa-Lautsprecher bricht mit dem zuletzt kugelförmigeren Design und präsentiert sich in einer angeschrägten Halbkugel. 

Klanglich darf man von Amazons neuem Winzling nicht viel erwarten, doch für Musik in kleineren Räumen reicht die Qualität dennoch aus. Er eignet sich aber auch gut für Ecken, weil der Klang des Lautsprechers nur in eine Richtung strahlt. Nominell ist der Echo Pop mit einem 49,5-mm-Lautsprecher kraftvoller als der Dot, klingt in der Praxis aber weniger satt. Im Vergleich mit dem Dot fehlen außerdem Temperatur- und Bewegungssensoren.

Unterm Strich ist der Echo Pop also eine leicht abgespeckte und günstigere Variante des Echo Dot. Entscheidender für den Kauf dürfte aber eher der Formfaktor sein. 

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Für Musikfans: Echo Studio

Lange Zeit konnten die Alexa-Lautsprecher von Amazon nicht die hohen Ansprüche von Musikfans erfüllen. Mit dem Echo Studio hat sich das geändert. Dieser klingt deutlich besser und begeistert die Fachwelt, da er mit 200 Euro moderat bepreist ist.  In dem vergleichsweise kompaktem Gehäuse bringt Amazon je einen 51-Millimeter-Mitteltonlautsprecher, 25-Millimeter-Hochtonlautsprecher und 133-Millimeter-Woofer unter. Das sorgt für Klarheit, Tiefe und raumfüllenden Klang. So gut spielte bisher kein Alexa-Lautsprecher auf. Weil die Klangwahrnehmung auch stark von der Umgebung abhängt, hat Amazon eine automatische Raumklangmessung eingebaut. Dadurch erkennt der Echo Studio die akustischen Gegebenheiten des Raumes und passt die Wiedergabe an.

Alexa-Lautsprecher Amazon Echo Studio
Der Echo Studio sieht im Wohnzimmer ganz nett und harmlos aus, hat aber ordentlich Wumms für raumfüllenden Musikklang unter der Haube. Er bietet im Vergleich der Alexa-Lautsprecher den besten Klang überhaupt. Image by Amazon.

Für Stereo-Klang lassen sich zwei Echo Studios koppeln. Mit einem Fernseher verbunden, kann der Alexa-Lautsprecher Dolby Atmos wiedergeben. Außerdem verfügt er wie der Echo Plus 2 über einen integrierten Smart-Home-Hub für ZigBee-Geräte. Zusätzliche Schaltzentralen kann man sich dadurch sparen. Somit ist der Echo Plus zwei der beste Alexa Lautsprecher ohne Display von Amazon. Für den schmaleren Geldbeutel tut es aber auch ein normaler Echo.

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Display-Original: Echo Show 10 (3. Generation)

Der Echo Show war der erste Alexa-Lautsprecher mit einem Display. In der dritten Generation ist er mit einem Preis von 250 Euro weiterhin der teuerste Echo in Amazons Portfolio. Dafür erhaltet ihr aber auch einen 10,1 Zoll großen Touchscreen, eine 16MP Kamera und qualitative Lautsprecher, die sich nur hinter dem Echo Studio verstecken müssen. Dafür sorgen ein 76-mm-Woofer und zwei 25-mm-Hochtonlautsprecher. Die 3. Generation ist damit ein starkes Upgrade gegenüber seinem Vorgänger.

Erstmals sorgt außerdem ein integrierter Motor, dass sich das Display dreht, wenn ihr euch im Raum bewegt. Gerade beim Nachkochen von Rezepten ist das praktisch, wenn ihr das Rezept immer gut im Blick behaltet, ohne man das Display mit fettigen Fingern selbst nachjustieren muss. Den Startbildschirm könnt ihr gewohnt zum digitalen Fotorahmen umfunktionieren, indem Bilder eurer Wahl präsentiert werden. Auch der Echo Show 10 lässt euch per Zigbee Hub euer Smarthome bequem über Alexa steuern.

Der Echo Show 10 ist der beste Alexa-Lautsprecher im Amazon Echo Vergleich, wenn ihr den Sound eines Amazon Echo 4 und dabei ein größtmögliches Display haben wollt. Ist euch die Größe des Displays und der Klang nicht so wichtig, tun es aber auch die kleinen Geschwister Show 5 und Show 8. 

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Alexa-Lautsprecher mit Display Amazon Echo Show 2
Die dritte Generation des Echo Show bietet ein zehn Zoll großes Display für Youtube, Rezepte, Videochats und mehr. Image by Amazon.

Kleines Display für kleines Geld: Echo Show 5 (3. Gen)

Mit einem regulären Preis von rund 110 Euro ist der Echo Show 5 (zum Test) zwar nicht der allergünstigste verfügbare Alexa-Lautspecher, eignet sich aber dank des kleinen Displays perfekt für Einsteiger, die sich noch mit der Bedienung per Sprache vertraut machen müssen. Wer erst einmal in das Thema digitale Assistenten hinein schnuppern möchte, ohne gleich viel Geld zu investieren, ist hier richtig. Bestellt man den Echo Show 5 direkt bei Amazon, erhält ihn bereits eingerichtet und muss sich lediglich noch mit seinem WLAN  verbinden. Der 44-mm-Lautsprecher ist ausreichend laut um einen mittelgroßen Raum zu beschallen und bietet für die Größe auch einen anständigen Bass.

Auf dem verbauten Display könnt ihr euch eine Uhr anzeigen lassen, das Gerät als digitalen Bilderrahmen nutzen, Videos schauen oder euch Rezepte anzeigen lassen. Mit der integriertem Kamera in der 3. Generation des Echo Show 5, ist sogar Videotelefonie möglich.

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Die goldene Mitte: Echo Show 8 (3. Gen)

Euch ist der Echo Show in 10 Zoll zu groß und in 5 Zoll zu klein? Kein Problem. Dann greift doch mit mit dem Echo Show 8 einfach zur goldenen Mitte. Zum Preis von 169,99 Euro bietet das Gerät ein 8-Zoll-Display. Mit 1.280 x 800 Pixel ist es genauso scharf wie das des größeren Echo Show und schärfer als das des Echo Show 5.

Klanglich legt der Echo Show 8 in der 3. Generation die am 25. Oktober 2023 erscheint nochmal einen drauf. Dafür sorgt das neue 3D-Audio das Inhalte raumfüllend zur Geltung bringt. Durch den integrierten Smart Home Hub habt ihr zudem alle eure smarten Geräte über den Echo Show 8 unter Kontrolle. Wie alle Display-Lautsprecher von Amazon verfügt auch dieses über eine (13MP) Kamera für Videochats, die sich mit einer Kappe abdecken lässt, wenn ihr sie nicht braucht.

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Im Bilderrahmen-Format: Echo Show 15

Mit seinem 15,6 Zoll-Format ist der Echo Show 15 kein sonderlich portables Gerät  und will es auch nicht sein. Das Design erinnert eher an einen Bilderrahmen und hat auch ein entsprechendes Feature, um die eigenen Urlaubserinnerungen anzuzeigen. Es ist aber auch der perfekte Familienplaner im Flur durch Kalender-, Notiz- oder Einkaufslisten-App. Einfach einen Blick auf den Echo Show 15 und man ist wieder auf dem Laufenden. Man kann auch selbst schnell eine Notiz für ein anderes Familienmitglied hinterlassen, wenn man spontan irgendwo hin muss.

Der Echo Show 15 ist auch der  beste Alexa-Lautsprecher wenn es darum geht, es mit einer Türkamera zu verknüpfen und verfügt sogar auch über eine eigene Kamera. Dank eines Rezeptbuches macht sich der Echo Show 15 aber auch gut als Helfer in der Küche. 

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Ein Echo Show 15 an der Wand, der Rezepte, einen Kalender, das Wetter und Notizen für andere Familienmitglieder zeigt.
Damit funktioniert der Haushalt: Dank Kalender, Notizen und weiteren praktischen Apps, ist man immer bestens informiert. Image by Amazon.

Der Alexa-Wecker: Echo Spot (2024)

Das neueste Produkt unserer Alexa-Kaufberatung ist die 2024-Version des smarten Weckers Echo Spot. Optisch erinnert der Echo Spot an den kleinen Echo Pop, nur dass die flache Seite zum Großteil von einem Display genutzt wird, auf dem man die Uhrzeit, aber auch andere Informationen zum Wetter oder dem aktuell gespielten Song ablesen kann. Generell füllt der Echo Spot die letzte Lücke zwischen den klassischen Echo-Geräten und den Echo Shows mit Display. Praktisch ist auch der Nachtmodus, der das Display zur Schlafenszeit dimmt.

Dank Alexa lässt sich die Weckzeit oder Erinnerungen bequem per Sprachbefehl einstellen. Dabei lassen sich auch komplexere Routinen einrichten, wie dass die weckende Musik langsam lauter und kompatible Beleuchtung langsam heller werden soll, um euch sanft zu wecken. Der 44,5-Millimeter-Breitbandlautsprecher sorgt aber auch im Alltag für einen anständigen Sound. Über Tasten könnt ihr übrigens auch manuell die Lautstärke regeln und das Mikrofon für die Alexa-Steuerung ausschalten.

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Für Smart-Home-Fans: Echo Plus 2

Mit einem 76-Millimeter-Woofer und einem 20-Millimeter-Hochtonlautsprecher bietet der Echo Plus 2 (zum Test) im Vergleich zu Amazons „normalem“ Echo keinen besseren Klang mehr. Gegenüber der 3. Echo-Generation bot er den Vorteil eines Zigbee-Hubs. Da dieser nun auch Teil des normalen Amazon Echos ist, fällt dieser Vorteil weg.

Für den Echo Plus 2 spricht mittlerweile eher der Formfaktor. Wer die neue Kugelform vom Echo und Echo Dot nicht mag, freundet sich eventuell eher mit dem zylindrischen Design des Echo Plus 2 an. Zudem befindet er sich preislich mittlerweile etwas unter dem regulären Echo.

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Alexa-Lautsprecher Amazon Echo Plus 2
Klingt besser als der „normale“ Echo und bietet noch einen ZigBee-Hub: der Alexa-Lautsprecher Amazon Echo Plus 2. Image by Timo Brauer.

Fürs Heimkino: Sonos Beam

Mit der Soundbar Sonos Beam kommen Heimkino-Freunde auf ihre Kosten. Alexa ist direkt an Bord, muss nicht über einen Echo-Lautsprecher gekoppelt werden. Praktisch: Mittels eines Sprachbefehls könnt ihr ohne Fernbedienung gleichzeitig Smart-TV und Soundbar anschalten. Das ist eine Besonderheit, die sich Sonos aber auch kräftig bezahlen lässt. Mit rund 400 Euro ist der TV-Lautsprecher definitiv kein Schnäppchen, bietet aber einen tollen Klang bei gesprochenen Inhalten sowie Musik. Außerdem fällt die Soundbar trotz guten Sounds sehr kompakt aus und passt auch auf kleine Möbel.

Es hat Vor- und Nachteile, zu einem smarten Lautsprecher zu greifen, der nicht direkt von Amazon stammt. So stehen auf Nicht-Amazon-Produkten im Vergleich nicht alle Alexa-Features wie Sprachanrufe und Multiroom-Klang zur Verfügung. Praktisch ist aber, dass Sonos ermöglicht, neben Alexa wahlweise auch Google Assistant auf Modellen wie der Beam-Soundbar zu verwenden.

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Alexa-Lautsprecher fürs Heimkino: Sonos Beam
Heimkino-Freunde kommen mit der Soundbar Sonos Beam auf ihre Kosten. Image by Sonos.

Alexa für unterwegs: Ultimate Ears Blast und Megablast

Neben Amazons Echo-Modellen gibt es auch Alexa-Lautsprecher von anderen Herstellern. Besonders interessant sind die Bluetooth-Boxen Blast und Megablast von Ultimate Ears (zum Test). Mit diesen habt ihr die Möglichkeit Alexa auch unterwegs (WLAN-Verbindung vorausgesetzt) zu nutzen. Im Test überzeugen sie mit tollem Klang für mobile Speaker. Wie bei allen Nicht-Amazon-Produkten müsst ihr allerdings im Vergleich auch hier auf Features wie Sprachanrufe und Multiroom verzichten. Der kleinere Blast kostet je nach Farbe zwischen 70 und 90 Euro, für den größeren Megablast werden rund 130 Euro fällig.

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Ultimate Ears Blast und MegaBlast im Vergleich
Klangstark, mobil und bunt: DIe Alexa-Lautsprecher Blast und Megablast von Ultimate Ears. Image by Jonas Haller.
 
 

Fazit: Der beste Alexa-Lautsprecher für jeden Zweck

Als Alexa Anfang 2017 in Deutschland auf den Markt kam, gab es nur zwei Lautsprecher zur Auswahl. In den vergangenen Jahren hat Amazon sein Echo-Sortiment stark vergrößert und bietet für beinahe jeden Einsatzzweck Alexa-Lautsprecher an. Durch das Alexa-Voice-Kit ist es auch anderen Herstellern wie Sonos, Bose, Gigaset und Ultimate Ears möglich, Alexa in ihren Geräten zu verbauen. Leider müssen diese jedoch auf einige, wenige Features verzichten. Dennoch bieten Dritthersteller im Vergleich interessante Geräte an, die sich von Amazons Portfolio abheben und zum Teil praktische Vorteile bieten.

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Images by Amazon, Jonas Haller, Timo Brauer, Sonos, Ultimate Ears


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