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APPLE FAZ: Apple investiert eine Milliarde in chinesischen Uber-Rivalen: Der chinesische Fahrdienstleister und Uber-Rivale Didi Chuxing kann sich freuen, denn Apple wird mit 880 Mio. Euro mit in das Unternehmen einsteigen. Der Grund für den Einstieg beim chinesischen Fahrdienst-Vermittler sei unter anderem, die Chance noch weitere Bereiche auf dem chinesischen Markt kennenzulernen. Genau wie Uber, bietet auch Didi Chuxing eine App für das Smartphone an. Mit seiner Investition wird Apple somit zum größten einzelnen strategischen Investor.
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GOOGLE heise: Gboard: Google integriert Suche in iOS-Tastatur: Seit Donnerstag gibt es die neue App Keyboard „Gboard“ von Google. Hier wird jetzt die Google-Suche direkt in das Keyboard auf dem iPad und auf dem iPhone integriert. Ziel ist es, die Suche für den Nutzer sofort verfügbar zu machen. Zudem gibt es eine spezielle Anwendung, um auch GIFs und Emojis aufzufinden. Der Konzern verspricht vor allem, dass private Informationen dabei auch privat bleiben.
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DIGITALISIERUNG Onlinehändler: Die Zukunft der Digitalisierung: BMWi gibt Ausblick auf die nächsten neun Jahre: Wer wissen möchte, wie die Digitalisierung in den nächsten Jahren verlaufen wird, der sollte mal einen Blick in das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellte Strategiepapier werfen. Neben einer milliardenhohen Förderung des Mittelstands, sieht das BMWi außerdem die Gründung einer sogenannten „Bundesdigitalagentur“ vor. Diese Agentur soll die Kompetenzen von allen Bundesministerien bündeln.
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INSTAGRAM winfuture: „Design-Fail des Jahres“: Instagram ändert Logo, Netz dreht durch: Wem es noch nicht aufgefallen ist, der wird sich spätestens jetzt fragen, was da wohl passiert ist. Die Rede ist vom neuen Instagram-Logo, welches der Meinung von vielen Fans nach gar nicht erst hätte erneuert werden müssen. Die Fans sind alles andere als begeistert. Ein nichtssagendes farbenfrohes Logo, was für eine stilvolle Polaroid Kamera mit hohem Wiedererkennungswert eingesetzt wurde. Deshalb wird das neue Instagram-Logo schon jetzt als das „Design Fail des Jahres“ betitelt.
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DEUTSCHE BANK focus: Deutsche Bank trennt sich von vielen Investmentbanking-Kunden: Beim Investmentbanking hat die Deutsche Bank bereits angefangen aufzuräumen, nun macht sie bei ihren Kunden weiter. Rund 65.000 Geschäftspartner im Handelsgeschäft betreut die Deutsche Bank derzeit und möchte dies jetzt um mehr als die Hälfte reduzieren. Ziel der Bank ist es, nur noch seine etwa 30.000 Kunden zu betreuen mit denen sie regelmäßig Geschäfte abwickelt und die sie auch gut kennt. Schon im Jahr 2015 kündigte Vorstandschef John Cryan an, sich von vielen seiner Kunden zu trennen.
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