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DATENSCHUTZ golem: Verbraucherminister fordern Datenschutz im Haushalt: Die Verbraucherminister von Bund und Ländern dringen auf klare Datenschutzregeln für neue vernetzte Elektrogeräte. Bei steuerbaren Fernsehern, Lichtschaltern oder Heizungsanlagen müssten Kunden auf einen Blick erkennen können, wie datenintensiv diese Angebote seien, beschlossen die Ressortchefs bei einer Konferenz am Donnerstag in Berlin. Geprüft werden könnte hierfür auch ein Logo wie zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs. Bundesminister Heiko Maas (SPD) sagte: „Ich bin nicht der Auffassung, dass Datenschutz ein Wettbewerbsnachteil ist, sondern ganz im Gegenteil.“
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MARKT handelsblatt: Wer braucht schon einen Wohlfühl-Beauftragten?: Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist sein Auftrag, Empathie sein Werkzeug: Der Feel-Good-Manager hat jeden Mitarbeiter im Blick. Er sucht das Gespräch mit den Angestellten – will herausfinden, was sie bewegt. Er vermittelt zwischen Kollegen und schafft auf diese Weise eine Unternehmenskultur, in der sich Mitarbeiter voll und ganz auf ihren Job konzentrieren können. Sei es, indem der Wohlfühl-Beauftragte Workshops zur Selbstfindung organisiert, einen Obstkorb für die Belegschaft bestellt oder eine Mitarbeiterparty organisiert. Feel-Good-Manager stellen Mitarbeiter zufrieden – und tragen so zum Unternehmenserfolg bei. Doch laut einer Studie suchen nur wenige Betriebe einen Wohlfühl-Beauftragten. Und wenn doch, soll der am besten Sekretär sein.
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GOOGLE gruenderszene: Google kündigt offiziellen Campus in Berlin an: Offenbar war die Factory für Google ein guter Testballon. Nach den Erfahrungen mit dem Berliner Startup-Hub, den das Unternehmen im Rahmen seines Startup-Programms Google for Entrepreneurs unterstützt, wird das US-Unternehmen nun auch unter eigenem Namen in Deutschland aktiv: Im Umspannwerk Kreuzberg entsteht der neue Google Campus Berlin. Es ist der Siebte weltweit, bislang hat sich der Tech-Gigant in London, Warschau, Madrid, Sao Paulo, Seoul und Tel Aviv niedergelassen, um dort „praktisches Wissen durch Trainings zu vermitteln“, wie es in der Werbebroschüre heißt.
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SPAM href=“https://www.googlewatchblog.de/2016/11/neue-spam-url-blick/“ target=“_blank“>googlewatchblog: ?oogle.com: Neue Spam-URL ist auf den ersten Blick nicht von Google.com zu unterscheiden: Wenn Spammer und Hacker ihre Links per E-Mail, in sozialen Netzwerken oder auf anderen Wegen verteilen, setzen sie in vielen Fällen auf URLs, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussehen und den Nutzer gutgläubig klicken lassen. Da auch Google für viele Menschen in den Kreis der vertrauenswürdigen URLs gehört, wird natürlich auch diese URL sehr oft in abgewandelten Formen verwendet. Jetzt ist eine neue Masche aufgetaucht, deren URL auf den ersten Blick gar nicht mehr als Fake-Adresse zu erkennen ist
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LINUX heise: Linux 4.9: Google will Reaktionsgeschwindigkeit des Internets steigern: Der Linux-Kernel 4.9 wird einen neuen Congestion-Control-Algorithmus mitbringen, der die maximale Datenübertragungsrate von Netzwerkverbindungen effizienter auszuschöpfen verspricht. Zugleich soll der neue Ansatz auch Latenzen und Staus besser vermeiden. Damit wollen Googles Entwickler das Internet reaktionsschneller machen und Leitungskapazitäten effizienter nutzen.