Mit Einzug der kalten düsteren Jahreszeit ist man dazu geneigt die Heizungen aufzudrehen, um es sich auf dem heimischen Sofa gemütlich machen zu können. Aufgrund von steigenden Energiepreisen ist bedarfsgerechtes Heizen notwendiger denn je, um die Energiekosten möglichst gering zu halten.

Die Heizung dabei dauerhaft komplett auszulassen ist dabei keine zu empfehlende Maßnahme, da sich dadurch Feuchtigkeit in den Wänden bilden kann. Diese kann die Entstehung von Schimmel begünstigen, wodurch sich zusätzliche gesundheitliche Belastungen ausbilden können. Für ein gesundes Raumklima ist es daher nicht nur wichtig richtig zu Heizen, sondern auch richtig zu Lüften.

Mit Bosch Smart Home clever Energie sparen

Sowohl kleine Anpassungen in den Alltagsgewohnheiten als auch die Nutzung von smarten Tools können dabei schon erhebliche Einsparungen und Effekte mit sich bringen. So kann laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik die Kombination von smarten Funktionen, unter anderem das Abschalten der Heizung beim Lüften, die Einzelraumregelung über smarte Thermostate und das nächtliche Absenken der Rollläden bis zu 36% Energie einsparen.  Um einen guten Überblick über das Zusammenspiel aller Komponenten zu haben empfiehlt Bosch Smart Home zum Einstieg folgende Komponenten, mit denen die genannten Einsparungsmaßnahmen ganz einfach umgesetzt werden können: 

Neben dem Bosch Smart Home Controller, der alle Geräte untereinander vernetzt, werden die Heizkörperthermostate II sowie Tür-/Fensterkontakte II empfohlen. Mit dem Heizkörper-Thermostat II lässt sich ganz einfach via App, per Sprachbefehl oder direkt am Gerät raumgenau die gewünschte Temperatur einstellen. Für ein smartes Zusammenspiel von Heizen und Lüften sorgt der Tür-/Fensterkontakt II:

Sobald ein Fenster geöffnet wird, meldet ein Tür-/Fensterkontakt das Signal an alle Heizkörper-Thermostate im Raum, die daraufhin automatisch die Temperatur drosseln. Somit kann vermieden werden, dass die Heizungen weiterheizen, wenn man vergessen hat das Thermostat selbst herunterzuregeln oder das Fenster nach dem Lüften zu schließen. Dadurch wird keine unnötige Energie verbraucht, was sich auch deutlich auf die Gasrechnung auswirken kann.

Im Smart Home ist jeder Raum optimal beheizt

Darüber hinaus werden alle smarten Heizkörperthermostate II pro Raum zu einer Raumtemperaturregelung zusammengefasst, wodurch bedarfsgerecht geheizt werden kann. Tatsächlich unterscheiden sich einzelne Räume hinsichtlich der optimalen Temperatur voneinander: Sollten im Wohnzimmer etwa 20 Grad herrschen, sind im Schlafzimmer und der Küche bereits 17 bis 18 Grad ausreichend. Im Badezimmer gelten 22 Grad als behaglich, für selten genutzte Räume ist eine Temperatur von 16 bis 18 Grad genug.

Per individuellem Heizplan kein Grad mehr verschwenden

Die richtige Temperaturregelung ist auch bei eigener Abwesenheit wichtig, da Räume ansonsten unnötig beheizt werden könnten, während man selbst nicht zuhause ist. Das ist besonders ärgerlich, wenn man bedenkt, dass im Schnitt 70% der Energie im Haushalt für die Raumwärme verbraucht wird und dadurch für einen Großteil der Kosten verantwortlich ist. Um solche Fehler zu vermeiden, eignen sich individuelle Heizpläne, über die festgelegt wird, zu welchen Zeiten in welchen Räumen geheizt wird. Die smarten Heizkörper-Thermostate II lassen sich für diesen Fall so einstellen, dass Raumtemperaturen bei Abwesenheit der Bewohner runtergeregelt werden. Durch die Übersicht in der dazugehörigen Bosch Smart Home App, können die Anpassungen auch von unterwegs vorgenommen werden, sodass in jedem Falle bedarfsgerecht und energiesparend geheizt wird.
Damit bildet das Raumklima Starterpaket eine nützliche Maßnahme gegen steigende Energiekosten, bei dem der Komfort auch nicht zu kurz kommt.

Tipp: Um noch mehr Energie zu sparen, lässt sich das Bosch Smart Home System zum Beispiel um eine intelligente Rollladensteuerung erweitern, die die Rollläden abends automatisch absenkt. Nachts geschlossene Rollläden verhindern nämlich größere Wärmeverluste, die ansonsten durch die Fenster entweichen würden.

Bilder:@Bosch

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