-
FACEBOOK sueddeutsche: Facebook will die Jugend zurück: Facebook hat jetzt eine App speziell für Unter-21-Jährige gestartet. In der App „Lifestage“ können registrierte Nutzer Profile anlegen und die Profile ihrer Mitschüler scannen. Das Besondere ist, dass die Profilseiten aus selbstgedrehten Videos bestehen. Lifestage funktioniert ähnlich wie Snapchat überwiegend über Videos, jedoch gibt es keinen Messenger-Dienst. Facebook möchte mit dieser App bei den Jugendlichen wieder beliebter werden.
-
AMAZON handelsblatt: Pakete von der Tankstelle: Amazon verbündet sich nun mit der britisch-niederländischen Tankstellenkette Shell. Dadurch können Amazon-Kunden sich bald ihre Pakete auch an Shell-Tankstellen senden lassen. Die Bestellungen können dann zu sogenannten „Amazonlockern“, Automaten mit Schließfächern, an Shell Tankstellen umgeleitet werden. Das Unternehmen möchte damit unabhängiger von Dienstleistern wie DHL werden.
-
ANDROID golem: Honor gibt Update-Versprechen für Smartphones: Die Huawei-Tochter Honor verspricht ihren Kunden nun zwei Jahre lang Android-Updates. Das Versprechen gilt für in diesem Jahr erworbene Honor-Smartphones, ältere Modelle sind ausgenommen. Im ersten Jahr nach dem Kauf eines Smartphones bekommen die Kunden mindestens alle drei Monate ein neues Update. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre will das Unternehmen entscheiden, ob die Smartphones noch aktualisiert werden.
-
SPOTIFY digiday: Spotify plans more original video series: Der Streamingdienst Spotify möchte nun mehr Videos veröffentlichen. Vor drei Monaten erschienen auf Spotify die ersten Videos, darunter eine 100-Sekunden-Version der Tagesschau und Inhalte von bekannten YouTubern. Nun möchte das Unternehmen diesen Bereich ausbauen. Auch Spotifys größter Konkurrent, Apple Music, möchte bald Serien veröffentlichen.
-
LYFT t3n: Gescheitert: Uber-Konkurrent Lyft verhandelte mit Alphabet, Microsoft, Apple über Verkauf: Der Verkauf des Fahrtvermittlungs-Dienst Lyft ist gescheitert. In den letzten Monaten wurden Verhandlungen über einen möglichen Verkauf des Unternehmens abgehalten. Darunter auch ein Gespräch mit General Motors, jedoch kam es nicht zu einem Angebot. Eine Übernahme für Lyft ist aber immer noch geplant. Unter anderem auch, weil ihr größter Konkurrent Uber, durch das Didi-Investment noch stärker geworden ist.