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FACEBOOK cnet: Facebook testet neue Funktion „Stories“ in Irland: Nach Snapchat und Instagram zieht jetzt Facebook nach und bietet mit der Stories-Funktion die Möglichkeit, Medieninhalte zu versenden, die nach einer gewissen Zeit gelöscht werden. Zunächst wird die Funktion nur in Irland getestet. Der Gedanke dahinter ist, dass viele Nutzer kritisch sind, wenn es darum geht, Bilder oder Videos mit anderen zu teilen. Durch die Gewissheit, dass die Inhalte nach spätestens 24 Stunden wieder gelöscht werden, steigt das Interaktionspotenzial und mehr Menschen beteiligen sich an dem Austausch. Auf Instagram nutzen beispielsweise inzwischen rund 150 Millionen User die Stories-Funktion. In etwa so viele Anwender zählt auch Snapchat.
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APPLE CHIP: Ausblick auf iOS 11: Bislang sind noch wenige Fakten über das Betriebssystem für mobile Endgeräte von Apple bekannt, allerdings halten sich einige Gerüchte hartnäckig. Wenn iOS im Juni in der elften Generation ausgerollt wird, könnten sich Nutzer über folgende Features freuen: Facetime könnte, wie Skype es schon länger anbietet, die Funktion der Gruppentelefonie erhalten. Die Anwendung ist hierbei eher im Privaten gedacht. Viele Nutzer wünschen sich schon länger einen „Dark Mode“, also eine optische Oberfläche, die vermehrt auf dunkle Farben setzt. Bei der systemeigenen App „Uhr“ wurde das schon umgesetzt, es spricht einiges dafür, dass Apple dieses Feature in iOS 11 auch systemweit umsetzen wird. Grund für diese Annahme ist, dass das iPhone der nächsten Generation ein OLED-Display erhalten könnte, das Schwarz besser darstellen kann. Wegen der zu geringen Prozessorleistung wird iOS 11 nicht auf dem iPad 4 verfügbar sein. Bislang steht noch nicht fest, ob sich Besitzer des iPad Air 2 und des iPod Touch 6G über die neue Software freuen dürfen.
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CHATBOT FAZ: Berufsberatung per Whatsapp: Die Bundesagentur für Arbeit versucht, auf unkonventionelle Art und Weise Jugendliche an das Thema Berufswahl heranzuführen. Mithilfe eines Chatbots, der die Identität von YouTuber Julien Bam annimmt, werden Jugendliche mit locker formulierten Fragen dazu animiert, sich Gedanken über ihre berufliche Zukunft zu machen. Das Konzept trägt den Namen What’sMeBot. Den Chatbot haben allein an einem seiner ersten Betriebstage rund 3.000 Nutzer aufgerufen. Klaus Lukaszczyk, Marketingleite der Arbeitsargentur, gibt zu bedenken, dass die Software „nur ein Spiel“ sei und als Impuls aufgefasst werden sollte, der eine Berufsberatung nicht ersetzen kann.
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DIGITALISIERUNG spiegel: Dänemark ernennt Botschafter für Apple und Co.: Die Digitalisierung hält mittlerweile in fast allen Lebenslagen Einzug. In Dänemark jetzt sogar in staatlichen Angelegenheiten. Ein “Digital-Botschafter” soll in Zukunft Beziehungen zu einflussreichen Tech-Firmen pflegen und diese und deren Investitionen nach Dänemark locken. Außenminister Anders Samuelsen verkündete, dass man Konzerne wie Microsoft, Google und Facebook aufgrund deren Einflusses äquivalent zu einem Land behandeln könnte und sollte. Von dem Posten des digitalen Botschafters erhofft sich das Land, bei den technischen Entwicklungen am Puls der Zeit zu bleiben und für Investoren attraktiver zu werden.
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USA engadget: Auch Apple, Microsoft, Uber und Airbnb helfen Immigranten: Das verfassungswidrige Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump hat vergangene Woche für große Aufregung und regen Protest gesorgt. Diverese Tech-Unternehmen wie Apple, Microsoft, Uber, Airbnb und Google eint dies und so verkündigten Sie unterstützende Maßnahmen, die jetzt für Mitarbeiter und Betroffene in die Wege geleitet werden sollen, Apple steht so bereits in Kontakt mit dem Weißen Haus. Auch Starbucks reagierte auf das Einreiseverbot und will Flüchtlinge einstellen.