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KI t3n: KI von Google entwickelt KI: Forschern von Google und verschiedener Universitäten ist es gelungen, eine KI-Software zu entwickeln, die selbst dazu in der Lage ist, KI zu schreiben. Die KI-Forscher ließen in einem Experiment eine Software ausarbeiten, um menschliche Sprache zu erkennen. Die Resultate waren sogar noch besser als die, die Menschen bei der gleichen Aufgabe erzielen konnten. Bislang wurden die Ergebnisse allerdings noch nicht durch andere Forscher geprüft. Auch im Bereich der künstlichen neuronalen Netze konnten jüngst Erfolge erzielt werden.
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RECHT WIRED: Welche Rechte und Pflichten haben Roboter?: Wer ist Schuld, wenn Roboter Schaden anrichten? Der Hersteller? Der Nutzer? Oder der Roboter selbst? Wenn Maschinen immer intelligenter werden, muss das Recht an sie angepasst werden. Diese Fragen betreffen Bereiche wie das Strafrecht, das Zivilrecht, den Datenschutz und die Frage nach dem geistigen Eigentum. Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen, hat „WIRED“ Eric Hilgendorf zum Interview getroffen. Er leitet die Forschungsstelle RoboRecht der Universität Würzburg und erklärt er, warum Roboter (noch) nicht zur Verantwortung gezogen werden können, warum ihre Rechte und Pflichten noch nicht festgelegt sind und weshalb die berühmten Robotergesetze von Asimov nicht alltagstauglich sind.
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SOCIAL BOTS Spiegel: Betreiben von Social Bots soll unter Strafe stehen Winfried Bausback (CSU), bayerische Justizminister, fordert: „Der Bundesjustizminister muss endlich damit aufhören, auch im Strafrecht im digitalen Steinzeitalter zu verharren“. Seine hessische Amtskollegin Eva Kühne-Hörmann (CDU) will verhindern, dass das Internet zu „einer hochwirksamen und antidemokratischen Lügenschleuder“ wird. Daher soll das Betreiben von Social Bots strafbar werden und jeder Nutzer soll die Möglichkeit bekommen, Anzeige gegen den Betreiber des Bots zu erstatten. Zur Orientierung, wie man einen Social Bot erkennt, bietet Spiegel Online einen Überblick über auffällige Merkmale von Meinungsrobotern.
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SAMSUNG chip: Samsung veröffentlicht Untersuchungsergebnisse: Warum das Note 7 explodierte: In der Nacht zu Montag hat Samsung eine Erklärung veröffentlicht, warum das Galaxy Note 7 überhitzen und explodieren konnte. Schuld seien demnach die Akkus, während Probleme mit der Hardware und Software vom Hersteller ausgeschlossen werden konnten. „[Wir übernehmen] die Verantwortung für unser Versagen, die Probleme beim Batterie-Design und beim Produktionsprozess vor der Markteinführung des Note 7 zu erkennen und bestätigen“, sagte der Leiter der Smartphone-Sparte, Koh Dong Jin, in Seoul. Um in Zukunft derartige Pannen zu vermeiden, will Samsung die Akkus im Vorfeld besser testen.
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HUAWEI TURN ON: Neue Presse-Fotos des Huawei P10 im Internet aufgetaucht: Die Website AndroidPure hat neue Fotos des Huawei P10 veröffentlicht. Das Smartphone, das schon in wenigen Wochen auf den Markt kommen soll, wird einen Fingerabdruckscanner unter dem Home-Button haben und eine Dual-Kamera, die schon beim Huawei P9 überzeugen konnte. Noch umstritten ist allerdings, ob das P10 einen Dual-Curved-Screen bekommen wird. Beim Arbeitsspeicher wird man zwischen 4 und 6 GB auswählen können. Die Speicherplatz wird vermutlich auf 64 GB herauslaufen, aber auch 126 GB Speicher sind denkbar.