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WHATSAPP chip: Nie wieder eine wichtige Nachricht verpassen: WhatsApp bringt neue Funktion – so aktivieren Sie sie:
Der Messenger-Dienst WhatsApp hat erneut eine Funktion veröffentlicht, welche es Nutzern künftig erleichtert, Nachrichten mit hoher Priorität hervorzuheben. Demnach haben User in der Zukunft die Möglichkeit, bestimmte Chats und Gruppen fest in der Benachrichtigungsleiste zu verankern. Durch eine Push-Nachricht kann man die jeweiligen Nachrichten dann direkt erkennen. Zu finden ist die Einstellung unter dem Punkt “Eigene Benachrichtigungen” im jeweiligen Chat. Durch Anwendung des Features bei mehreren Chats, eventuell sogar extern der App, ordnen sich die Nachrichten automatisch chronologisch. Nützlich ist die Anwendung vor allem für den schnellen, kurzen Blick auf das Handy. Anwendbar ist die neue Funktion allerdings erst mit Android 5.0. Für iOS ist sie dagegen bisher noch überhaupt nicht zu erwarten. -
FACEBOOK ZDNet: DSGVO: Facebook verschiebt 1,5 Milliarden Nutzerkonten in die USA: Social-Media-Gigant Facebook hat bekannt gegeben, 1,5 Milliarden an Nutzerkonten in die USA zu verlegen. Damit geht der Plattform-Riese dem Versprechen nach, neue Privatsphäreeinstellungen anzubieten. Damit werden ausländische Konten nicht länger nach den Nutzungsbedingungen (DSGVO) von Irland aus verwaltet. Bei über zwei Milliarden Facebook-Nutzern betrifft die Veränderung über 70 Prozent der Facebook-User. Auswirkungen auf den Schutz der Privatsphäre hat die Änderung allerdings überhaupt nicht. Sie bedeutet nach Aussagen von Facebook-CEO Mark Zuckerberg lediglich, dass die User nun unter den deutlich lockereren Gesetzen der USA stehen, was zwar auch die Vorteile der DSGVO bedeutet, aber ein Einspruchsrecht ab Mai ausschließt. Als Grund nannte Facebook bestimmte rechtliche Vorgaben der EU.
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AMAZON t3n: Amazon-Prime-Kundenzahlen: Aboservice knackt 100-Millionen-Marke: E-Commerce-Riese Amazon hat in Form von Gründer und CEO Jeff Bezos neuste Zahlen des Abo-Services Amazon Prime veröffentlicht. Aus den Daten geht unter anderem hervor, dass Amazon über 100 Millionen an zahlenden Kunden verzeichnet. Gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr bietet Amazon Prime seinen Kunden nicht nur die Ersparnis von Versandkosten sowie schnelle Lieferung, sondern auch andere Dienste wie Videos, Angebote, etc. Nicht zuletzt daher ist Amazon Prime für das Unternehmen mit 2,6 Milliarden Euro alleine im letzten Quartal 2017 einer der wichtigsten Kundenbinder. Etwas bedeckt hielt sich Amazon bei den Zahlen von Amazon Video und Musik Unlimited. Diese haben allerdings, so Bezos, ebenfalls bereits mehrere zehn Millionen an Kunden und sich mehr als verdoppelt.
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SHELL golem: Shell ermöglicht Bezahlen am Armaturenbrett: Das Unternehmen für Mineralöl und Erdgas Shell ermöglicht es Besitzern eines Autos der Marke Chevy künftig das Tanken aus dem Auto am Armaturenbrett zu bezahlen. Ganz ohne Aussteigen geht es zwar nicht, allerdings ist kein Smartphone nötig. So kann zum Bezahlen einfach General Motors Marketplace mittels Infotainment-Bildschirm benutzt werden. Ganz einfach ist der Vorgang dennoch nicht, denn neben der Nummer der Zapfsäule und einer hinterlegten Kreditkarte, wird auch eine PIN-Nummer benötigt, welche über das Pay-and-Save-Programm von Shell beantragt werden muss. Nach der Eingabe des Autorisierungscodes erhält der Kunde dann seine Quittung per E-Mail. Die Zahlung mit der Shell-App wird zudem ebenfalls von Jaguar und Land Rover unterstützt.
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KONAMI netzwelt: PES 2019: Konami verliert die Lizenz für die Champions League: Videospiele-Hersteller Konami hat bestätigt, dass man nach dem UEFA Champions League Finale 2018 in Kiew seine Lizenzen an der Champions League für Pro Evolution Soccer verlieren werde. Damit wird es das Orginal-Turnier in PES 2018 das letzte Mal geben. Genaue Angaben für den Grund der Beendigung nannte Konami nicht, versicherte aber, dass man weiterhin eng mit der UEFA zusammenarbeite und nach Alternativen Ausschau halte. Durch den Verlust nach zehn Jahren Lizenz-Besitz dürfte der Konkurrenzkampf gegenüber EA und FIFA18 in eine noch schwierigere Lage geraten, zumal EA bereits quasi alle anderen wichtigen Lizenzen der Branche hält.