Irgendwie ist das schon extrem souverän und cool, wie Google das macht – unterstellt man mal, dass Google die Second-Life-Nummer einfach nur mal durch den Hype-Cycle hat wandern lassen, um zu sehen, was da so geht im Bereich virtuelle Welten. Wie dem auch sei, Google startet also nun mit Lively eine eigene browserbasierte Avatar- und Ich-bau-mir-meine-eigene-Pixelwelt. Wie das Pi mal Daumen aussehen wird, sieht man in diesem kleinen Promovideo.
Lively wird Plugin-basiert im Browser laufen, allerdings (zunächst) nur für Feuerfüchse und Internetexplorer unter Windows. Weitere Details und Erläuterugen gibt es bei Techcrunch.
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Schlagwörter: google, lively, second_life
3 comments
Google Lively soll ja gemäss Aussage der Google-Managerin Niniane Wang ganz neue Wege der Interaktion unter Social Networkern ermöglichen und dem „sozialen Internet” frischen Wind verleihen. Ich bin ja mal gespannt, ob Google’s Lively wirklich ein Durchbruch im Bereich Sozialer Medien gelingt…
Virtuelle Chats, meiner Meinung nach total überbewertet, da gibt es viel bessere/schnellere Medien. Davon abgesehen fehlen den Lively-Avataren die „dicken Titten“…für mich die einzige Erklärung wieso SL überhaupt Zulauf findet. Aber im asiatischen Raum könnte es wegen der „Knuddeloptik“ fruchten.