Jeder hatte bestimmt schon mal den Gedanken, etwas für einen guten Zweck zu spenden. Doch an wen? Schließlich gibt es unzählige Hilfsorganisationen. Gerade wurde der Vorwurf gegen UNICEF laut, Spendengelder veruntreut zu haben – manche Spender wenden sich nun lieber anderen Hilfsorganisationen zu.
Hier tritt betterplace auf den Plan. Hier findet man zahlreiche kleine Hilfsprojekte aus der ganzen Welt – schön übersichtlich auf einen Blick, das Suchen nach dem richtigen Projekt wird leicht. Die Verwaltungskosten werden von einer Stiftung getragen: So garantiert Betterplace, dass alle privaten Spendengelder zu 100 Prozent an die Projekte weitergeleitet werden.
Wie funktioniert betterplace?
Wer ein Projekt unterstützen möchte, kann nicht nur spenden, sondern auch selbst an dem Projekt mitarbeiten, Know-how anbieten, die Fortschritte vor Ort miterleben, als Unternehmer ein Hilfsprojekt fördern oder andere Tätigkeiten anbieten. Die Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Projekte wird über ein Reputationssystem angezeigt: Jede Interaktion wird transparent gemacht, wer sich also öfter auf Betterplace engagiert, baut sich einen Ruf auf. Als sogenannter Fürsprecher kann man einem Projekt sein besonderes Vertrauen aussprechen und es somit mit dem eigenen Namen dafür bürgen.
Für wen ist betterplace?
Jeder kann sich bei betterplace nützlich machen. Einfach kostenlos anmelden und ein Hilfsprojekt auswählen. Auch kleine Spenden gehen hier nicht verloren. Wer sich lieber körperlich statt finanziell einbringen möchte, ist hier ebenfalls richtig.
Blogpiloten-Urteil:
Betterplace ist interessant, da es nicht nur einen Überblick über die Vielzahl von Hilfsprojekten gibt, sondern es auch einfach macht, zu helfen. Ein großer Pluspunkt ist die Garantie, dass alle privaten Spenden zu 100 Prozent an das jeweilige Projekt weitergeleitet werden.
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Schlagwörter: betterplace, Social Media, Social-Network, sozial, Soziale-Netzwerke, soziales-netzwerken-spezial, spenden
4 comments
ich will hairaten ich bin arbaits los kaine geld………..
bin ich 52jahre alt
Auf diese Idee haette man schon frueher kommen sollen. Transparenz ist das A und O – eigenlich sollte Spendeneinnahmen und Ausgaben 100% transparent sein. Dann ensteht mehr Vertrauen und Spenden fliessen leichter. Auf jeden Fall ist ‚betterplace‘ eine gute Sache.
Wir sind eine soziale Tagesstätte und arbeiten mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. gerne möchte ich auf diesem Wege darauf aufmerksam machen das wir auf Spenden bzw. Sponsoren angewiesen sind.
Aufgrund unserer Arbeit ist es diesen Menschen wieder möglich einem geregelten Tagesablauf und soziale Reintegration zu erlangen.
http://www.pro-mensch.ch