-
INTERNET süddeutsche: Der leise Internet-Revolutionär: Blaise Ndola hilft Kongolesen beim Start im Internet. Der 25-jährige Lehrer will Jugendlichen zeigen, wie sie einen Blog gestalten können – die digitale Revolution braucht ihn. Schon wieder bricht die Internetverbindung ab. Zehn Kursteilnehmer schauen auf ihre Bildschirme und hoffen, dass die Seite irgendwann lädt. „Willkommen im Ostkongo“, murmelt Blaise Ndola vor sich hin. Der 25 Jahre alte Lehrer für Online-Medien und Marketing will den Jugendlichen zeigen, wie sie einen Blog gestalten können. Sie arbeiten für eine Hilfsorganisation und sollen Teenager aufklären, damit sie Kondome benutzen.
-
IPHONE X applepiloten: iPhone X vorbestellen – 5 Tipps, wie ihr das neue iPhone schnell bekommt: Kurz nach der Präsentation des neuen iPhone X kam die Ernüchterung: Das revolutionäre Apple-Flaggschiff wird zunächst in geringer Stückzahl verfügbar sein. Bereits in den vergangenen Jahren herrschte nach der Präsentation neuer iPhones eine Knappheit innerhalb der ersten Wochen. Böse Zungen behaupten immer wieder, dass Apple diese Knappheit bewusst provoziert, um das Objekt der Begierde noch begehrenswerter zu machen. Zumindest für dieses Jahr sind allerdings konkrete Gründe und Informationen bekannt, warum Apple das neue iPhone X tatsächlich vorerst nicht in ausreichender Stückzahl produzieren kann. Wenn ihr das iPhone X vorbestellen wollt, geben wir euch Tipps an die Hand, wie ihr dabei erfolgreich vorgehen könnt.
-
GENTECHNIK heise: Gentechnik macht Früchte haltbarer: In den USA kommt demnächst eine Packung mit Apfelspalten auf den Markt, die erst in drei Wochen braun werden – ohne dass Konservierungsmittel notwendig wären. Die Arctic-Früchte wurden dazu genetisch verändert, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Die Äpfel sollen geschnitten in Tüten verkauft werden – und zwar in 400 Läden im Mittleren Westen der USA sowie im Süden Kaliforniens. Der Verkaufsstart ist der erste größere Test gentechnisch veränderter (Genetically Modified Organism, GMO) Lebensmittel seit den Neunzigerjahren, die den Endkunden direkt ansprechen sollen. Damals scheiterte eine langsam reifende Tomate namens Flavr Savr leidlich krachend. Seither konzentrierten sich die Biotechnikkonzerne vor allem auf GMO-Produkte, die Bauern helfen, ihre Ernte zu optimieren.