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KRACK-ANGRIFF Golem: AVM liefert erste Updates für Repeater und Powerline: Vergangenen Montag war die WPA2-Sicherheitslücke „Krack“ bekannt geworden. Im 802.11-Protokoll ermöglicht sie Angriffe auf die WLAN-Verschlüsselung, ohne das Passwot der Nutzer auszulesen. Die Angriffe betrifft vor allem 802.11-Implementierungen verschiedener Clients, besonders bei Smartphones. Nun hat der Berliner Routenhersteller AVM erste Geräte gepachet: Die Updates stehen für Fritz-WLAN-Repeater 1750E und die Hausnetzerweiterung Fritz-Powerline 1260E zur Verfügung. Über die jeweiligen Benutzerprofile können die neuen Versionen installiert werden. Weitere Upodates sollen folgen, jedoch nicht für Fritzboxen.
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DIGITALISIERUNG SpiegelOnline: Sei eine 1 – oder du bist eine 0: China ist auf dem Vorsprung: Rollende Supermärkte, Smartphones statt Bargeld und iPhones für die Welt – digitale Technologie verändert das Land schneller als den Westen. Die totalitären Pläne von Staatschef Xi Jinping zeigen jedoch seine konsequenten Entscheidungen darüber, was für ihn Segnungen und Chancen des digitalen Kapitalismus sind. Dennoch ist China in mehrfacher Sicht abgeschottet, dies wird vor allem durch die App WeChat deutlich: Die App vereint sozusagen Facebook, WhatsApp und Paypal in einem – und macht sich so unabhängig von den Big Five, den Tech-Riesen von der amerikanischen Westküste. Xi Jinping hat angekündigt, in den nächsten fünf jahren eine „schmarte Gesellschaft“ aufzubauen – dazu gehört auch das System zur biometrischen Gesichtserkennung. Mit einem Social Credit Score werden den Bürgen Punkte verteilt, je nachdem wie ihr beobachtetes Verhalten ausfällt. Das System soll vor allem ein funktionales System für Kreditwürdigkeit werden.
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APPLE GoogleWatchBlog: Oh, oh! Pixel 2 XL-Nutzer berichten über ein gravierendes Einbrenn-Problem – nach nur zwei Wochen: Keine guten Neuigkeiten für die Besitzer deines Pixel 2XL-Smartphones: Vor wenigen Tagen hat Google das Smartphone auf den Markt gebracht – Tester die das Gerät schon seit etwas mehr als zwei Wochen haben, sollen jedoch schon jetzt die ersten Probleme auf den Geräten gefunden haben. So handelt es sich hierbei nicht um Schwierigkeiten, die durch die Software behoben werden können – von einem starken Einbrenn-Problem ist hier die Rede: Vor allem am unteren und oberen Rand des Displays soll das Problem sichtbar sein. Man will sich somit nicht vorstellen, wie das Smartphone in ein paar Jahren aussehen wird. Google hat sich zu den Vorfällen jedoch noch nicht geäußert, es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die ganze Charge des LG-Displays betroffen ist.