Lesetipps für den 6. Mai

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • "Avatar" bereichert News Corporation: bei Murdoch kommen auch die Werbeumsätze in Print und TV wieder. Da schau her. Rosige Zeiten für Verleger. Bald Einstellungsboom bei den Journalisten? #ähem
  • Frank Schirrmacher im Interview: "Journalismus muss in Menschen investieren": Schirrmacher hat twitter entdeckt, und festgestellt, dass es den Journalismus wegfegen könnte. Anders als seine Jungautoren sieht er ein, dass man die Gefahr zur Chance uminterpretieren muss. Das Kerlchen lernt schnell. Chapeau!
  • Google austricksen: Teilen für mehr Privatsphäre: Lange hat es gedauert: Google speichert ständig große Informationsmengen über die Nutzung und die Nutzer. Das Projekt quot;GoogleSharingquot; will diese Datensammlung behindern…
  • Getting started with Google Editions: Ab Sommer verkauft Google auch eBooks. Mal sehen, wer wann wen schluckt, Apple Google oder Google Amazon oder beide Apple…
  • From TV to Twitter: How Ambient News Became Ambient Journalism: It has become commonplace for the people caught up in the news to provide the first accounts, images and video of events unfolding around them. Studies in participatory journalism suggest that professional journalists now share jurisdiction over the news in the sense that citizens are participating in the observation, selection, filtering, distribution and interpretation of events.
  • 21 Tips for Using Twitter and Facebook for Business: Ein Excerpt von Brian Solis‘ neuem Buch. Damit die 381 Social Media Berater in Deutschland endlich mal wieder eine neue Präsentation machen können und Klaus Eck und Konsorten wieder viele neue quot;eigenequot; Ideen auszubreiten haben.
  • check.in: Check.in takes the hassle out of checking in on multiple services. Check in once!
  • Interne Wall-Street-E-Mails: "Jetzt wird’s schmutzig": Sie waren die Götter des Geldes, jetzt trifft die Goldman-Sachs-Banker der geballte Zorn. Sie hatten Kunden Investments verkauft, die später massiv an Wert verloren. Interne Mails belegen das zynische Geschäftsgebaren der Finanzmanager. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die drastischsten Schreiben.

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  ist seit 1999 als Freier Autor und Freier Journalist tätig für nationale und internationale Zeitungen und Magazine, Online-Publikationen sowie Radio- und TV-Sender. (Redaktionsleiter Netzpiloten.de von 2009 bis 2012)


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