Lesetipps für den 7. März

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • APPLE I don’t hate Macs, but they do give me a syncing feeling: Mus read: They make you feel good, Apple products – until you try to do something they don#039;t want you to do
  • WIKILEAKS & GESETZE Shield law now goes beyond the media to cover everyone: WikiLaw 2.0: THE scope of the planned federal shield law for journalists#039; sources has been dramatically widened by the Greens, who have persuaded the government to extend the scheme beyond the traditional news media.
    The federal shield law will still create a rebuttable presumption that journalists#039; confidential sources will be legally protected, but the government has made changes to ensure it is quot;technology neutralquot;.
  • POLITIK Sozialtheoristen » Humor als letzter Versuch ernster politischer Diskussion: Ich durchfliege in Gedanken all die Bücher, die ich zum Thema Politik gelesen habe, und stelle fest, es hat sich etwas Neues ergeben. Statt mit Resignation oder Moralisierung reagieren plötzlich ganze Publikumsteile der Politik mit Humor. Und zwar nicht zu knapp. Es wird nicht nur an einem Thema angesetzt, das kräftig durch den Kakao gezogen werden kann, sondern es werden alle aktuellen Sachthemen beiseitegelassen und eine Person, die vormals als Teilnehmer die politische Kommunikation dominierte, wird selbst zum Thema gemacht. Obwohl sie genau dies durch die eigene Rückzugsentscheidung eigentlich vermeiden wollte.
  • PADI CONTENT NYT: Business News You Didn’t Read Here: Of The Times’s own pay model for its Web site, though, all that has trickled into print is an initial story 14 months ago announcing that the plan would be carried out in a year, plus occasional subsequent references to the looming event. No significant story has been published — at least not as of my Friday evening deadline for this column.
    Yet the introduction of the pay model is major news for The Times, for the rest of the newspaper industry, and for Times customers and readers, some of whom have asked me why there hasn’t been coverage. Hence I think there’s a journalistic imperative for The Times to cover it energetically
  • FORSCHUNG & GELD „Langjährig etablierte Strukturen aufbrechen“: Das Bundesforschungsministerium will seine milliardenschwere Projektförderung umstellen. Noch allerdings ist nicht klar, was dieser Strukturwandel mit sich bringen wird
  • GUT(!)ENBERG Wir wollen Gutenberg zurück: Was man mit beweglichen Lettern so alles anstellen kann…
  • RELEVANZ The Age Of Relevance: What’s the Next Big Thing after social networking?
  • SOZIALE NETZWERKEWarum Friends und Follower unwichtig sind: Von einem Extrem ins andere: "Allzu gern brüsten sich Verlage, Redaktionen oder Unternehmen mit ihrem durchschlagenden Erfolg in den sozialen Netzwerken. Man habe 100.000 Freunde bei Facebook und 50.000 Follower bei Twitter heißt es dann. Auch berichtet wird gern über solche angeblichen Erfolge – auch bei MEEDIA. Doch die Zahlen – sie sind kaum etwas wert. Denn sie sagen nahezu nichts darüber aus, wie viele Menschen tatsächlich die Inhalte der angeblich so populären Accounts nutzen, beachten, weitergeben."
  • GUTTENBERG & FANS Neue Indizien auf gefälschte Guttenberg-Fans: 400.000 Facebook-Fans wollen Guttenberg zurück, titeln die Medien. Dabei existieren erdrückende Indizien, dass die Fans genauso gefakt sind wie Doktorarbeit des früheren Verteidigungsministers

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  ist seit 1999 als Freier Autor und Freier Journalist tätig für nationale und internationale Zeitungen und Magazine, Online-Publikationen sowie Radio- und TV-Sender. (Redaktionsleiter Netzpiloten.de von 2009 bis 2012)


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