Lesetipps für den 9. April

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • Stefan Niggemeier interviewt Günter Jauch: Na sowas. Wenn man allein an Zinseinkommen im Jahr Millionen verdient, wird man irgendwie allseitig teflon-imprägniert. Hätte ich nicht gedacht, hätte ich gewußt. Trotzdem lesenswert.
  • Bei dieser South Park Folge wird klar, was facebook bzw. das eigene Verhalten dort anrichten kann (gut 20 Minuten in englisch!)
  • 5 Video Syndication Tools That Can Boost Search Results
  • Apple Announces iPhone 4.0 OS And Multitasking!Und nun also iPhone und bald iPad mit Multitasking, dann kann man endlich die Links in den eBooks parallel zum Lesen nutzen und muss sich nicht zwischen Haupttext und verlinktem Inhalt entscheiden.
  • Das offizielle iPad-Handbuch in englisch – 145-Seiten-PDF für Ungeduldige, MacHeads, digitale Aficionados und andere Verrückte
  • Daring Fireball: The iPad: The whole thing feels fast fast fast. The only thing that feels slow overall, so far, is web page rendering. Not because it’s slower than the iPhone — it’s not, it’s definitely much faster — but because it’s so much slower than my MacBook Pro. It’s easy to forget on modern PC-class hardware just how computationally expensive HTML rendering is…
  • Infografik: Alles wirklich Wichtige über Social Media: no comment – just watch!
  • Steve Gillmor goes to the dark side: you should care: Salesforce Chatter wirft erste Schatten voraus: „Steve Gillmor is joining Salesforce.com. Apparently he is a direct CEO appointment (cool or what?) Is that a big deal? Yes it is. Steve is a lightning rod for many things. He’s been 100% relentless in his promotion of Twitter while at the same time bemoaning the company’s failure to get ‘track’ working.“
  • Telepolis mnews: Frauen haben mit reichen Männern doch nicht mehr Orgasmen: Je reicher, desto mehr Orgasmen. Die Psychologen schlossen daraus auf einen evolutionspsychologischen Zusammenhang, nach dem Frauen von reicheren Männern stärker erotisch angezogen werden.
    Das klang schon damals sehr einfach und ist offenbar auch falsch, wenn auch nicht vollständig. Torsten Hothorn und Esther Herberich vom Institut für Statistik der LMU fanden die Aussage wohl auch zu einfach und wenig glaubwürdig, jedenfalls haben sie diese widerlegt. Das Ergebnis kam aufgrund eines falschen Statistikprogramms zustande, schreiben sie.
  • Totentanz und Technikfeindlichkeit: Ein Tip zum Wochenende. Mit Café oder einem schönen Tee, ein bißchen Gebäck und Liszt oder Skriabin im Hintergrund…

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  ist seit 1999 als Freier Autor und Freier Journalist tätig für nationale und internationale Zeitungen und Magazine, Online-Publikationen sowie Radio- und TV-Sender. (Redaktionsleiter Netzpiloten.de von 2009 bis 2012)


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